US-Präsident Donald Trump weitet den Handelskrieg aus. Er belegt die halbe Welt mit Strafzöllen, um amerikanische Interessen durchzusetzen. Blick gibt einen Überblick über betroffene Staaten und bereits verhängte Zölle.

Jair Bolsonaro steht wegen einer möglichen Rolle bei einem Putschversuch unter Anklage. Nun soll der brasilianische Ex-Präsident gegen gerichtliche Auflagen verstossen haben.

Ab 1. August greifen neue Zölle für Einfuhren in die USA. Bei Verhandlungen in letzter Minute setzt US-Präsident Trump Länder unter Druck. Eben ist Südkorea aus Angst vor hohen Tarifen eingeknickt. Die Schweiz wartet weiter auf den Bescheid aus Washington.

US-Präsident Donald Trump hat wie angedroht Zölle von 50 Prozent auf Importe aus Brasilien verhängt. Es ist auch eine Strafmassnahme wegen des Prozesses gegen den ultrarechten Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro.

Die USA verhängen Sanktionen gegen den brasilianischen Richter Alexandre de Moraes. Ihm wird eine «rechtswidrige Hexenjagd» gegen US-amerikanische und brasilianische Bürger vorgeworfen. Die Massnahmen umfassen das Einfrieren von Vermögenswerten und Geschäftsverbote.

Brasiliens Oberstes Gericht hat Ex-Präsident Jair Bolsonaro mit Haft gedroht. Dies, falls er Interviews über soziale Netzwerke verbreiten lässt.

Der ehemalige brasilianische Präsident Jair Bolsonaro muss eine elektronische Fussfessel tragen und unterliegt strikten Auflagen, wie das Oberste Gericht angeordnet hat. Ihm wird vorgeworfen, einen Umsturz nach seiner Wahlniederlage 2022 geplant zu haben.

Lust auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher? Das sind die Streaming-Highlights der nächsten Woche.

US-Präsident Donald Trump verschickt am Samstag erneut Zollbriefe. Dieses Mal gerät die EU unter den Hammer: Auf Importe aus der EU will er vom 1. August an einen Zoll in Höhe von 30 Prozent erheben.

Donald Trump veröffentlicht erneut Zoll-Briefe. Auf Importe aus sieben Ländern schlägt der US-Präsident Zölle von 20 bis 30 Prozent. Brasilien kriegt 50 Prozent. Kupfer wird in der gleichen Höhe besteuert. Was mit der Schweiz passiert, bleibt weiter unklar.