US-Präsident Trump unterzeichnet am Unabhängigkeitstag umstrittenes Steuer- und Ausgabengesetz. Die Zeremonie wurde von einer Flugshow begleitet, die den US-Angriff auf iranische Atomanlagen ehrte.

37 Stunden waren die US-Piloten für den Angriff auf den Iran unterwegs. Wie fühlt sich eine solche Mission an? Und wie machen die Piloten das mit dem Schlaf?

Das islamistische Regime im Iran wegzubomben, scheint eine verheissungsvolle Option zu sein. Das Risiko ist allerdings beträchtlich – nicht zuletzt für Trump selbst.

Die Chefdiplomaten von Deutschland, Frankreich und Grossbritannien haben in Genf knapp vier Stunden lang mit ihrem iranischen Kollegen Abbas Araghtschi über ein Einlenken Teherans im Atomkonflikt beraten. Die Gespräche sollen in naher Zukunft fortgesetzt werden.

Die iranische Wirtschaft ist ein Paradebeispiel für ein Land, das sein enormes Potenzial nicht ausnutzt. Der Krieg mit Israel kommt zur Unzeit – denn die Wirtschaft ist nach sieben Jahren US-Sanktionen am Boden. Da helfen auch die gigantischen Bodenschätze nicht mehr.

Israel möchte das iranische Atomprogramm zerstören. Möglicherweise greifen die USA bald aufseiten Israels mit demselben Ziel in den Krieg ein. Jedoch könnte ein Teil des iranischen Atomprogramms gar nicht im Inland stattfinden.

Trumps Basis ist tief gespalten über einen möglichen US-Schlag gegen den Iran. Während einige Anhänger ihm blind vertrauen, warnen andere vor der Kriegsbeteiligung. Die Kontroverse könnte Trumps Präsidentschaft massgeblich beeinflussen.

Israel greift die iranischen Atomanlagen an. Nicht nur Experten sind sich bezüglich der atomaren Bedrohung uneins. Blick listet die unterschiedlichen Einschätzungen auf.

Irans oberster Führer Ali Chamenei kämpft gerade um seine Macht. Dafür braucht er auch Geld. Dieses stammt aus einer mysteriösen Organisation namens Setad. Dabei entstand diese einst zur Unterstützung von Bedürftigen.

US-Präsident Trump erwägt eine aktive Unterstützung Israels im Konflikt mit dem Iran. Laut der «New York Times» würden der Iran und verbündete Milizen mit Angriffen auf US-Stützpunkte reagieren. Die USA haben über 40'000 Soldaten in der Region stationiert.