Wo früher das feudale Mythenschloss der Swiss Re stand, soll bald der Meta-Konzern einziehen. Es ist nicht der einzige neue Standort der Facebook-Mutter im KI-Mekka Zürich.

Eine Blasenentzündung verbinden wir oft mit der kalten Jahreszeit. Ein Gynäkologe erklärt, wieso sie aber auch im Sommer auftritt, wie lange du den entzündeten Intimbereich selbst behandeln kannst und ab wann du zum Arzt gehen solltest.

Mitsubishi präsentiert den neuen Grandis, einen kompakten Crossover, der auf dem Renault Symbioz basiert. Mit Hybridantrieben und geräumigem Innenraum zielt er aufs Familiensegment. Der Verkaufsstart ist für den Herbst geplant, mit günstigen Preisen.

Jugendliche haben am Samstag Gummibootfahrer auf der Limmat in Zürich attackiert. Die Böötler wurden angespuckt und mit Steinen beworfen. Die Polizei ermittelt. Es ist bereits der dritte Vorfall dieser Art in drei Wochen.

Elon Musk nennt seinen neuen Chatbot klüger als jeden Doktoranden. Doch erste Tests zeigen: Das System ist nicht nur teuer, sondern auch gefärbt – und alles andere als transparent.

Ein Rentner aus Spiez BE wurde Opfer eines mutmasslichen Onlinebetrugs und verlor 200’000 Franken. Der Betrüger gab vor, einen Lottogewinn auszuzahlen, und erlangte Zugriff auf das E-Banking des Opfers. Die Kantonspolizei Bern ermittelt.

Die aufgefrischte Version des Nissan Qashqai präsentiert sich optisch so schön wie nie zuvor. Der hybride Crossover zeichnet sich zudem dadurch aus, dass er spektakulär unspektakulär ist. Wie sich das fährt, lest ihr hier.

Nach dem tödlichen Crash in Interlaken wurden schnell Stimmen laut: Die Bahn ist verlottert, veraltet – brandgefährlich. Tatsächlich ist die Bahn seit anderthalb Jahrzehnten in der Kritik. Doch wie kam es zum Unfall? Ein Insider vermutet einen technischen Mangel.

Die Uni abschliessen und dick verdienen? Das gilt längst nicht für alle Hochschulabsolventen. Denn die Anfangslöhne gehen je nach Studienrichtung weit auseinander. Wer absahnt und wer Geduld braucht.

Über 200'000 Münzfans versuchten am Dienstag gleichzeitig, sich eines der 2500 neuen Goldvreneli zu sichern. Die Folge: Die Swissmint-Seite hielt dem Andrang nicht stand – zum Ärger vieler Kunden. Gleiches passierte schon 2022. Nun nimmt die Münzprägestätte Stellung.