Die Tour de Romandie ist eröffnet. Der Prolog vom Dienstag geht an den Briten Samuel Watson. Von den Schweizer Fahrern kommen gleich drei in die Top 10.

Acht Playoff-Finalisten rücken ins Nati-Camp ein. Jedoch müssen nur ein Zürcher und zwei Lausanner schon am Dienstag ran. Ein Quintett bekommt von Nati-Trainer Patrick Fischer noch einen Tag länger Pause.

Sie tragen den gleichen Namen und sind beide fürs Brachiale auf dem Eis zuständig, ohne das Hockey nicht Hockey wäre. Doch den Titel kann nur einer holen.

Da hat man sich in Lausanne so darüber gefreut, dass man Qualisieger wurde und in diesem Jahr im Final gegen den ZSC Heimvorteil hat. Und was zeigt man zum Auftakt daheim? Nichts.

Seit 24 Jahren prägte er die Liga. Spätestens am 25. Mai, wenn der WM-Final in Stockholm über die Bühne geht, endet die grandiose Karriere von Andres Ambühl (41). Ein ganz Grosser geht. Doch welcher Schweizer Spieler ist der Grösste der Playoff-Ära?

Bisher war er in den Playoffs nur Zuschauer. Doch in der zweiten Overtime schiesst der 19-jährige Joker Jan Dorthe Gottéron zum Sieg und beschert den Fribourger gegen Lausanne drei Final-Pucks.

Kurz vor Mitternacht stürmt der 39-jährige Verteidiger Ryan Gunderson noch in die Offensive und der gleich alte Julien Sprunger (39) schiesst Gottéron in der zweiten Overtime ins Glück. Das Duo steht für die Fribourger Oldies, die einfach nicht müde werden wollen.

Fribourg muss für den Rest der Playoffs auf Topskorer Lucas Wallmark verzichten. Es ist der zweite Schlüsselspieler der Drachen, der ausfällt.

Nach der 0:1-Heimniederlage gegen Lausanne steht die Halbfinal-Serie 1:1. Doch mehr Sorgen muss Fribourg der Ausfall von Schlüsselspieler Lucas Wallmark machen.