Die Schweizerische Post hat in der Vorweihnachtszeit einen neuen Spitzentag bei der Paketzustellung erlebt. Am 3. Dezember 2024 verarbeiteten die Mitarbeitenden an einem einzigen Tag schweizweit fast 1,3 Millionen Pakete – so viele wie noch nie an einem Tag.

Es gibt Unternehmen, die an der Börse heftig abgestürzt sind oder deren Potenzial womöglich nicht erkannt wird. Zwischen Investorenhimmel und Anlegerhölle ist alles möglich. Fünf Beispiele.

Er hat sieben Kinder und acht Frauen unter anderem vergewaltigt, sexuell genötigt, unter Drogen gestellt, geschändet und dabei gefilmt. Das jüngste Opfer war erst vier Jahre alt. Am Donnerstag wurde das Urteil gesprochen.

Im Thurgauer Pädo-Prozess gegen Miguel H.* (39), der sieben Kinder und acht erwachsene Frauen teils vergewaltigt, geschändet, sexuell genötigt, unter Drogen gestellt und bei sexuellen Handlungen gefilmt hat, hatte der Beschuldigte das Schlusswort.

Im Thurgauer Pädo-Prozess gegen Miguel H* (39), der sieben Kinder und acht erwachsene Frauen teils vergewaltigt, geschändet, sexuell genötigt, unter Drogen gestellt und bei sexuellen Handlungen gefilmt hat, spricht heute seine Anwältin. Sie fordert eine tiefere Strafe.

In der Adventszeit herrscht in Frauenfeld TG bei der Firma Gerelli Hochbetrieb. Dann röstet die grösste Erdnussrösterei der Schweiz die Nüsse für die besinnliche Zeit. Wir zeigen, wie die Firma die Nüsse so hinbekommt, dass sie dem Schweizer Gaumen genügen.

Miguel H.* (39), der Pädo-Täter aus dem Thurgau, soll 15 Jahre hinter Gitter – danach soll er die Schweiz in Richtung Lateinamerika verlassen. Tag zwei des Pädo-Prozesses in Frauenfeld endete mit den Plädoyers der Anwälte der misshandelten Mädchen.

Miguel H.* (39), der Pädo-Täter aus dem Thurgau, soll 15 Jahre in den Knast – danach soll er die Schweiz in Richtung Lateinamerika verlassen. Tag zwei des Pädo-Prozesses in Frauenfeld begann mit den Plädoyers der beiden Staatsanwältinnen.

Tradition trifft auf Bürokratie: Samichläuse in Frauenfeld haben eine Busse während des jährlichen Umzugs kassiert. Dabei hatten die Verantwortlichen extra ein Schild ins Auto gelegt.