Darum gehts
- Yuliya Benza und Zeki Bulgurcu feiern erste öffentliche Date Night seit Geburt
- Benza erlebte ihre Festival-Premiere beim Open Air Frauenfeld
- Sohn Malik blieb bei Grosi, Eltern sahen nur zwei Künstler
«Mami und Papi sind ausgegangen», schreibt Yuliya Benza (31) auf Instagram. Die Influencerin und ihr Freund Zeki Bulgurcu (35) haben am Wochenende ihre erste öffentliche Date Night seit der Geburt ihres kleinen «Gwaggli» Malik gefeiert. Dem ersten Abend Zweisamkeit haben sie alle Ehre gemacht: Die beliebten Content Creators haben die Rap-Konzerte am Open Air Frauenfeld (OAF) besucht. Für die Mutter übrigens eine Festivalpremiere.
Blick erzählt Benza von der aufregenden Date Night. «Zum ersten Mal habe ich 50 Cent live gesehen», sagt sie begeistert. «Er hat top performt, und wir haben alle mitgerappt – oder es zumindest versucht.»
Sohn durfte sich eine Auszeit beim Grosi nehmen
Ganz die erste Date Night sei es übrigens nicht gewesen, verrät die Ex-Bachelorette. «Wir haben immer wieder mal Date Nights, aber posten das nicht jedes Mal. Es ist schön, auch mal abschalten zu können.» Apropos abschalten: Wo war eigentlich Sohn Malik während des Festivalbesuchs seiner Eltern? «Der Kleine war bei seinem Grosi.» Und laut dem Grosi war er brav, erzählt Benza. «Er hat die meiste Zeit durchgeschlafen». Natürlich haben die Neo-Eltern im Vorfeld sichergestellt, dass es ihrem Nachwuchs an nichts fehlt. «Wir haben doppelt sichergestellt, dass alles parat ist und all seine Bedürfnisse bis zu unserer Rückkehr abgedeckt sind», versichert die gebürtige Ukrainerin.
Zelten am Festival? Lieber nicht
Allzu lange waren die beiden ja auch nicht von ihrem Sohn getrennt, verrät Yuliya Benza. «Wir waren nur am Samstag am OAF und da auch nur ab dem Nachmittag.» Deshalb hätten sie auch nur Raf Camora (41) und 50 Cent (50) gesehen. Für Benza aber offenbar kein allzu grosser Verlust. «Ich hab ehrlich gesagt sowieso nur die zwei gekannt», gesteht sie. Allgemein zeigt sie sich begeistert vom Festival und betont, dass alles «top organisiert» gewesen sei. «Ich hatte nur den Eindruck, dass die VIP-Zone etwas weit weg von der Main Stage war», lautet ihr einziger Kritikpunkt.
Schon jetzt plant Yuliya Benza fest, nächstes Jahr wieder am OAF dabei zu sein. Allerdings ohne Übernachtung auf dem Gelände. «Ich campe zwar gern, aber zelten am Open Air ist eher nichts für mich», erklärt sie. Sie würde sich wünschen, dass mehr Künstler und Künstlerinnen aus «unserer Zeit kommen würden», wie sie sagt, beispielsweise Eminem (52), Nelly (50) oder Ashanti (44).
Ihr Fazit zu ihrem ersten Besuch am Open Air Frauenfeld? «Es ist ein wunderschöner Abend gewesen. Am Schluss haben wir uns aber auch gefreut, wieder nach Hause zu gehen und bei unserem Sohn zu sein.»