Die Nati bekommt es an der WM 2026 mit Kanada, Katar und einem noch unbekannten europäischen Gegner zu tun. Eine mehr als machbare Gruppe.

Bis zum WM-Eröffnungsspiel vom 11. Juni 2026 dauert es zwar noch über sechs Monate, bereits am Freitag schaut jedoch die ganze Fussballwelt in die USA. In Washington D.C. werden dann die Gruppen ausgelost – mit einigen Einschränkungen, die auch die Nati betreffen.

Cristiano Ronaldo ist die grösste Marke im Weltfussball. Keiner hat mehr Follower, keiner verdient mehr. Dafür hat CR7 seine Seele verkauft und ist den Pakt mit den Mächtigen eingegangen. Der Lohn: Er darf trotz Roter Karte gegen Irland an der WM von Beginn an spielen.

Die Schaffhauser Dominik Sato und Fabio Toffolon sind die erfolgreichsten kochenden Zwillinge der Schweiz. Im Interview sprechen sie über Erfolg und Druck, den Fachkräftemangel und die Festtage.

Der Iran ist eines von acht Teams aus Asien, die sich für die WM-Endrunde kommenden Sommer qualifiziert haben. Bei der Gruppenauslosung am 5. Dezember wird das Land aber nicht vertreten sein. Grund: ein Visa-Streit.

Seit knapp drei Monaten läuft der Ticketverkauf für die WM 2026 in Nordamerika. Laut Fifa sind in dieser Zeit bereits zwei Millionen Karten abgesetzt worden – trotz hoher Preise und Einreisebeschränkungen.

Der Bundesrat erhöht die humanitäre Hilfe für Gaza. Der Fokus liegt auf Nothilfe und Unterstützung für Kinder in der Region.

Fifa-Präsident Gianni Infantino erhält die libanesische Staatsbürgerschaft: Der libanesische Staatspräsident Joseph Aoun gab am Dienstag die Verabschiedung eines entsprechenden Dekrets bekannt.

Ausgerechnet im zweitletzten Spiel der WM-Qualifikation liess sich Cristiano Ronaldo zu einer Tätlichkeit hinreissen. Die Fifa hat nun das Strafmass festgelegt – und sich dabei von einer milden Seite gezeigt.