Willkommen in der bunten Welt des Sports: Ein legendärer Sieg vor 50 Jahren und eine Legende, die 40 wird.

Die Stimmung in der Autoindustrie ist bescheiden. Das spüren Besucher mittlerweile auch auf der Monterey Car Week – dem Höhepunkt des automobilen Jahres. Die mehr als 100'000 Fans feiern trotzdem rund um die Uhr. Und auch viele Hersteller trommeln, so laut es geht.

Er war Banker, verdiente Millionen, hatte eine glückliche Familie. Wegen einer Zinsprognose verlor er alles. Dann geschah ein Wunder.

Vom Maserati Quattroporte bis zum VW Phaeton: Gebrauchte Luxuslimousinen sind heute oft für unter 20'000 Franken erhältlich. Die Modelle beeindrucken mit viel Komfort und Leistung – doch Käufer sollten die Wartungshistorie prüfen.

Was ist da los beim SRF? Bei allen möglichen Sendevorschauen wird mit einem Mal ein Foto von Büne Huber angezeigt. Sei es eine Vorschau auf eine Doku zu einem Kindermörder oder eine Reportage aus einem Kloster. Der Sänger ist verständlicherweise genervt.

Die Sommerpause mit den reglementierten Zwangsferien in den Formel-1-Werkshallen. Nur bei einigen Teams läuft hinter den Kulissen noch das Transferrennen für 2026. Drei Mannschaften sind da bereits sicher im Ziel.

Jährlich wird Zürich zum Hotspot der Schweizer Oldtimer-Szene. Am Zurich Classic Car Award ZCCA finden Sammler und Fans in diesem Jahr Schmuckstücke vom Alfa Romeo Alfasud bis zum seltenen Ferrari 275 GTB – allerdings ausnahmsweise in Zug, und nicht in Zürich.

Die Frage der Fans bleibt auch vor der Sommerpause: Hat Ferrari mit dem Schock-Transfer von Sir Lewis Hamilton (40) für 2025 den richtigen Zug gemacht? Oder hätte man Carlos Sainz (30) behalten müssen? Die Meinungen gehen auseinander.

Ein Ferrari-Fahrer verlor am Sonntagmorgen auf der A2 bei Silenen UR die Kontrolle und kollidierte mit der Leitplanke. Der Zürcher wurde leicht verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf rund 70'000 Franken.

Der letzte Formel-1-Schuss vor der Sommerpause geht in Budapest vor allem für Ferrari in die Hosen. Die überraschende Pole-Position von Leclerc endet mit dem vierten Platz und über 42 Sekunden Rückstand auf das McLaren-Duo Norris und Piastri.