Nati-Captain Lia Wälti muss mit Arsenal im Halbfinal-Hinspiel gegen Lyon in der Women's Champions League eine Niederlage einstecken. Die Londonerinnen verlieren mit 1:2.

Nach den beiden enttäuschenden Spielen in der Nations League läuft es vielen Nati-Schweizerinnen auch bei ihren Klubs nicht wunschgemäss.

In der kommenden Saison könnten gleich elf Teams aus der Premier League im Europacup spielen. Dafür wäre ein verrücktes Szenario nötig.

Der leidenschaftliche Fussballfan Prinz William liess sich am Mittwochabend das Champions-League-Achtelfinale seines Lieblingsteams Aston Villa nicht entgehen. Im Stadion jubelte der englische Thronfolger euphorisch und freute sich über den Sieg.

Die Schweiz ist im Uefa-Ranking von Platz 12 auf 16 abgerutscht. Ein grosser Rückschlag. Damit weiterhin fünf Teams europäisch sind, müssen wir einen Rang gutmachen. Dazu müsste Lugano mit zwei Siegen gegen Celje weiterkommen.

Zwei Wochen nach ihrem ersten Tor darf Sydney Schertenleib (18) bei Barcelona zum ersten Mal von Beginn an ran. Die Mittelfeldspielerin überzeugt dabei – anders als mehrere ihrer Nati-Teamkolleginnen.

Die Europacup-Zwischenrunden sind durch, nun werden die heissen Achtelfinal-Duelle ausgelost. Granit Xhaka trifft auf Bayern München, in Madrid kommts zum Derby, Ajax trifft auf Frankfurt und der FC Lugano reist nach Slowenien.

Seit sechs Jahren geht der FCB jeden Sommer mit einem anderen Trainer in die neue Super-League-Saison. Nun hat Fabio Celestini (48) gute Karten, dieser Serie ein Ende zu setzen.