Nach Kritik am überraschenden zweiten Platz der israelischen ESC-Teilnehmerin Yuval Raphael wird die Punktevergabe überprüft. Die EBU betont, dass das Abstimmungssystem mehrere Sicherheitsebenen gegen Manipulationen hat.

Herzlichen Glückwunsch an Johannes «JJ» Pietsch. Nächstes Jahr lädt Österreich zur 70. Ausgabe des Eurovision Song Contest. Wer hinfährt, kann sich auf spektakuläre Live-Acts und herausragende Weine freuen. Basel sagt Bye-bye und liefert auch gleich den passenden Wein.

Wieder eine Debatte um Israel beim Eurovision Song Contest: Haben die Zuschauerpunkte ein wahres Bild der Publikumsmeinung wiedergegeben? Mancher Sender stellt das infrage. Der Ausrichter reagiert. Auch für die Schweiz klafften Jury- und Publikumsvoting auseinander.

Das war wohl der Job ihres Lebens: Sandra Studer moderierte den ESC 2025 in Basel mit Hazel Brugger und Michelle Hunziker. Mit viel Euphorie blickt sie zurück auf die Zeit. Doch es gab auch schwierige Momente – verbunden mit dem Schweizer Beitrag.

214 Punkte von der Jury und null vom Publikum – Zoë Mës Televoting-Ergebnis verblüfft. Es reicht für die gebürtige Baslerin nur noch für den zehnten Platz. In der Kommentarspalte löst das Resultat unterschiedliche Reaktionen aus.

Am Samstag trat Luca Hänni beim ESC in Basel als Show Act auf. Seine Ehefrau Christina verfolgte die Performance währenddessen vom heimischen Sofa aus – gemeinsam mit ihrer Tochter. Jetzt äussert sich die Tänzerin zum Auftritt ihres Gatten.

Pele Loriano, musikalischer Leiter der Schweizer ESC-Delegation, feiert einen weiteren Triumph. Nach Nemos Sieg im letzten Jahr verhalf er nun dem Österreicher JJ zum ESC-Erfolg. Loriano arbeitet für mehrere Nationen und sucht stets nach Künstlern mit ESC-Potenzial.

Beim ESC 2025 sorgte der Schweizer Beitrag für Aufsehen. Zoë Më landete mit «Voyage» auf Platz zehn, trotz null Publikumspunkten. Die extreme Differenz zwischen Jury- und Zuschauerwertung löst Diskussionen über das Abstimmungsverfahren aus.

Was für ein Herzschlagfinale, was für eine Show! Das ESC-Finale in Basel endet mit einem Sieg für Österreich, die Schweiz landet auf dem ernüchternden zehnten Platz. Von Céline Dion fehlte jede Spur.

Schweizer Prominente verraten ihre Favoriten für den Eurovision Song Contest. Während viele auf unterschiedliche Länder setzen, sieht nur Ex-ESC-Kommentator Beni Thurnheer Schweden als Favoriten. Die Meinungen reichen von Finnland über Estland bis zur Schweiz.