Ein US-Richter bestätigt, dass Google ein Such-Monopol innehat. Gleichzeitig lehnt er – wie von Trump gefordert – eine Zerschlagung des Techgiganten ab. Chrome und Android bleiben damit unangetastet. Die Börse feiert das Urteil, die Alphabet-Aktie steigt um 6,7 Prozent.

Im Rahmen einer Pressekonferenz erklärte Trump am Dienstagabend, die USA hätten ein Drogenschiff aus Venezuela in der Karibik versenkt. Später erklärte Trump, dabei seien «11 Terroristen getötet» worden.

Dieter Berninghaus war Berater des österreichischen Immo-Pleitiers René Benko. 2023 stieg er dann aus und schwieg lange – bis jetzt. Er spricht über seine Rolle im Konzern Signa, Abhörsoftware auf Familien-iPads und seine 115-Millionen-Forderung gegenüber Benko.

Am Dienstagmorgen wurde das Schweizer KI-Modell Apertus veröffentlicht. Blick machte einen ersten Kurztest. Vor allem bei Wissensfragen muss ChatGPT die Konkurrenz noch nicht fürchten – bei einem Thema brilliert Apertus aber.

Wird der Gazastreifen bald unter US-Kontrolle stehen? Geht es nach einem Bericht, könnte das bald der Fall sein. Die Trump-Regierung plant offenbar, eine «Riviera des Nahen Ostens» aus dem Gebiet zu machen und es unter US-Treuhandschaft zu stellen.

Hollywood erlebt eine Rückkehr zu provokanten Inhalten. Das Remake von «Basic Instinct» soll bewusst «anti-woke» sein. Serien wie «The Hunting Wives» setzen auf Überzeichnung und Tabubruch, während Diversity-Programme in Studios gestrichen werden.

Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom positioniert sich derzeit als Gegenspieler von Donald Trump. Mit ähnlichen Social-Media-Posts und kopiertem Merch greift er den US-Präsidenten an. Die Zahlen zeigen: Die Strategie ist erfolgreich.

Donald Trumps Kalkül geht nicht auf. Der amerikanische Weinhandelsverband wirft dem US-Präsidenten vor, vom Weinmarkt keine Ahnung zu haben. Und auch die US-Winzer sind sauer auf Trump.

Ein Gericht in Utah spricht einer Familie fast eine Milliarde Dollar Schadenersatz zu. Ein Spital hatte bei der Geburt eines Mädchens schwere Fehler gemacht, was zu Behinderungen führte. Der Fall sorgt für Aufsehen in den USA.

Ukrainische Kinder und Jugendliche gehen im Netz russischen Rekrutierern in grosser Zahl auf den Leim. Das endet immer wieder tödlich. Die App, die Putins Agenten für ihre Anwerbeversuche nutzen, ist auch in der Schweiz verbreitet.