Rote Köpfe in Horgen ZH: Ein mit Kunstrasen überzogener Blitzer sorgt in der Zürcher Gemeinde gerade mächtig für Ärger. Verkehrsteilnehmer werfen den Behörden Abzocke vor. Das sagt die Gemeinde.

Ein Rentner aus Spiez BE wurde Opfer eines mutmasslichen Onlinebetrugs und verlor 200’000 Franken. Der Betrüger gab vor, einen Lottogewinn auszuzahlen, und erlangte Zugriff auf das E-Banking des Opfers. Die Kantonspolizei Bern ermittelt.

Nach dem tödlichen Crash in Interlaken wurden schnell Stimmen laut: Die Bahn ist verlottert, veraltet – brandgefährlich. Tatsächlich ist die Bahn seit anderthalb Jahrzehnten in der Kritik. Doch wie kam es zum Unfall? Ein Insider vermutet einen technischen Mangel.

Zürcher Derbys sind Hochrisikospiele. Wie können Fan-Chaoten aufgehalten werden? Sechs Parolen aus der Bevölkerung und Antworten darauf.

Nach Einschätzung des Nachrichtendienstes des Bundes geht derzeit von 48 Personen eine Gefährdung für die innere oder äussere Sicherheit der Schweiz aus. Das ist eine Person mehr als im vergangenen Mai.

Wegen einer möglichen Paketebombe rückten Genfer Polizisten am Montag ins Quartier Grange-Canal aus. Medienberichten zufolge hat sich eine Explosion ereignet. Ermittlungen laufen.

Das Wachstum von Online-Plattformen wie Temu hat das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) zu einer Grosskontrolle des Online-Handels veranlasst, der grössten in der Schweizer Geschichte. Was den Beamten ins Netz ging und warum du am Schluss dafür gerade stehst.

Rechtsextremist Martin Sellner behauptet, seinen angekündigten Vortrag vor rund 100 Schweizern trotz Einreiseverbot gehalten zu haben. Weder Fedpol noch Kantonspolizei haben Kenntnis davon, dass dieser in der Schweiz stattgefunden hat.

Martin Sellner hatte Schweiz-Verbot bekommen. Trotzdem wollte der Rechtsextremist aus Österreich für seinen geplanten Vortrag in den Kanton Zürich kommen. Weit kam er aber nicht.

Der Rechtsextreme Martin Sellner hat Schweiz-Verbot bekommen. Er wollte eigentlich für einen Vortrag in den Kanton Zürich kommen.