Der Trend #probablyneededahug in den sozialen Medien zeigt, wie Menschen mit Traurigkeit umgehen. Expertinnen sehen darin eine Chance zur Selbstreflexion und Enttabuisierung von Gefühlen. Es braucht jedoch einen bewussten Umgang.

Viele Autofans warten mit Spannung auf den ersten elektrischen Ferrari, der noch in diesem Jahr seine Premiere feiern soll. Bis dahin gibts immerhin kleine Schritte Richtung Elektrifizierung – wie beim neuen Ferrari 296 Speciale.

Er gehört zu den gefragtesten Musikern des Landes, ist aber trotz seines Erfolgs auf dem Boden geblieben, wie er im schnellen Interview mit der «GlücksPost» deutlich macht. Oberste Priorität hat beim Stubete-Gäng-Sänger die Familie.

Amazon plant eine Verfilmung der Tiktok-Buchsensation «The Empyrean». Gebannt warten Fans auf die Ankündigung, wer den geliebten Charakter Xaden Riorson spielen wird – den «book boyfriend» schlechthin. Ganz hoch im Rennen: Der deutsche Schauspieler Emilio Sakraya.

Seit sie selber Unrecht erfahren hat, setzt sie sich politisch ein. Die Autorin Natascha Sagorski (40) zeigt in ihrem neuen Buch, wie man sich niederschwellig engagiert und wie man Kindern Demokratie beibringt.

Die Einbürgerung in der Schweiz ist ein komplexer Prozess. Komplex sind auch die Fragenkataloge für Einbürgerungsgespräche. Und da wirds manchmal absurd. Blick erklärt, welche Voraussetzungen man für den roten Pass erfüllen muss.

Kochbuchautor Claudio Del Principe gibt auch Pastakurse. Damit die selbst hergestellte Pasta besser schmeckt als gekaufte, brauche es Zutaten bester Qualität. Hier beantwortet er die Fragen: Mit welchem Mehl mache ich Pasta? Und warum funktioniert anderes so schlecht?

Noch nie konnte der FC Arsenal in seiner Vereinsgeschichte die Champions League gewinnen – und das trotz legendären Stürmern. In diesem Jahr könnte sich das ausgerechnet ohne einen solchen ändern.

Das Schloss Vaduz wird neu mit Schweizer Abfallwärme geheizt. Der Anschluss ans Fernwärmenetz war ein kompliziertes Unterfangen. Die Leitung zur Residenz des Fürsten von Liechtenstein musste mit dem Helikopter verlegt werden.

Vorbilder hatte Lia Wälti selbst keine. Darum kam sie nie auf die Idee, eine der erfolgreichsten Fussballerinnen der Schweiz zu werden. Mit ihrem Kinderbuch «Lia am Ball» will die Fussballnatispielerin nun mit ihrer Schwester Meret Mädchen gross träumen lassen.