Schwinger-Boss Stefan Strebel hat mit seinen ESAF-Paarungen heftige Diskussionen ausgelöst. Insbesondere die Gegner von zwei Innerschweizern stossen auf Unverständnis.

Die Katze ist aus dem Sack. Stefan Strebel hat die Spitzenpaarungen des Eidgenössischen in Mollis bekanntgegeben. Und die haben es in sich.

Vor dem Eidgenössischen Schwingfest in Mollis wird heftig spekuliert: Wie lauten die Spitzenpaarungen im ersten Gang? Vier Experten teilen ihre Gedanken.

Es scheint wie verhext: Wer auf der Schwägalp triumphiert, hat es wenige Wochen später am Saisonhöhepunkt richtig schwer.

Was läuft in der Schwingerszene? Blick liefert die heissesten Sägemehlgeschichten. Zu reden gibt ein Eidgenosse, der Alarm schlägt, ein Altmeister, der Mühe hat und ein König, der sich eine andere Einteilung gewünscht hätte.

Am Donnerstagmittag gab Stefan Strebel, Technischer Leiter des Schwingerverbandes, die Spitzenpaarungen für das Jubiläumsfest bekannt. Blick hat vier Experten vorgängig gebeten, ihre Tipps für die möglichen Spitzenpaarungen abzugeben.

Am Sonntag steigt in Appenzell das Jubiläumsschwingfest. Nun sind die Spitzenpaarungen bekannt. Und die versprechen viel Spannung.

Kilian Wenger tritt zurück. Sein Vermächtnis bleibt: Er hat den Schwingsport in die Moderne geführt.

Wer hats erfunden? Der neue Schwing-Talk von SRF hat im Vorfeld für Diskussionen gesorgt. Im Zentrum stand der ursprüngliche Name «Schwingkeller».

Vor zwölf Jahren hat Daniel Bösch am Unspunnen triumphiert. Den härtesten Gang musste der Ostschweizer aber im Jahr nach seinem Rücktritt bestreiten.