Die belgische Polizei hat wegen mutmasslicher Anschlagspläne gegen einen führenden Staatsanwalt acht Personen festgenommen. Sie werden verdächtigt, Teil der organisierten Drogenkriminalität zu sein, wie die belgische Bundesstaatsanwaltschaft mitteilte.

Belgien kämpft weiterhin mit unerklärlichen Drohnenüberflügen an kritischen Infrastrukturen. Fünf Drohnen wurden am Sonntagabend über dem Atomkraftwerk Doel in Belgien gesichtet.

Die Ahnen von Steve Jobs verliessen 1853 das aargauische Dorf Neuenhof – mit Staatsgeld und der Hoffnung auf ein besseres Leben. Ein Jahrhundert später verstiess die Familie ein uneheliches Kind: den Apple-Gründer, der die Welt prägen sollte.

Am Sonntag entdeckten Militär und Polizei erneut Drohnen über der belgischen Militärbasis Kleine-Brogel. Auf dem Stützpunkt sollen die USA Atombomben lagern. Weitere Drohnen wurden über dem Flughafen Antwerpen und beim Flughafen Bremen in Deutschland gesichtet.

In Belgien wurde offenbar eine Katastrophe verhindert: In letzter Minute vereitelten die Behörden einen Terroranschlag auf den Premierminister und andere Politiker.

ManUnited-Fan Frank Ilett wartet seit 358 Tagen auf einen Haarschnitt. Er will sich erst wieder die Haare schneiden, wenn sein Klub fünf Spiele in Folge gewinnt. Nach der 1:3-Niederlage gegen Brentford bleibts haarig.

In Brüssel beginnt der Prozess gegen den belgischen Drogenbaron Flor Bressers und etwa 30 mutmassliche Komplizen. Bressers soll ein Netzwerk geleitet haben, das tonnenweise Kokain aus Südamerika nach Europa schmuggelte.

In Polen darf eine Bodylotion mit der Bezeichnung Prosecco nicht mehr verkauft werden. Die 2016 gegründete Organistation Sistema Prosecco erwirkte ein entsprechendes Gerichtsurteil in Warschau.

Tragödie beim Tomorrowland-Festival in Belgien: Eine Kanadierin starb am Eröffnungsabend. Die Staatsanwaltschaft Antwerpen hat Ermittlungen eingeleitet.

Es ist der Horror jedes Veranstalters. Die mühsam geplante und aufgebaute Bühne fängt Feuer und alles fällt ins Wasser – so passiert am Tomorrowland in Antwerpen. Eventmanager Giorgio Toma (51) erklärt, wie aufwändig so etwas ist und wie ihn solche Nachrichten treffen.