Der Entscheid, zwei Anti-Korruptionsbehörden zu schwächen, wirft trotz Selenskis Rückzieher weiter hohe Wellen. Die EU straft ihn ab – und seine Soldaten gehen ihm bald aus. Das behauptet ein gut informierter Offizier der ukrainischen Armee.

Israelische Streitkräfte nehmen Hilfslieferungen aus der Luft für Gaza wieder auf. Humanitäre Korridore sollen UN-Lieferungen ermöglichen, während Kampfhandlungen fortgesetzt werden. Experten warnen vor Ineffizienz und Gefahren der Luftabwürfe.

Ein Tor, ein Assist: Matteo Di Giusto feiert gegen GC einen gloriosen Einstand im Luzern-Leibchen.

Donald Trump steht wegen seiner Männerfreundschaft mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck. Während der US-Präsident den Schaden zu begrenzen versucht, treten immer neue Details zutage.

Schon bald gibt es zu wenig Fachkräfte, um die medizinische Grundversorgung der immer älter werdenden Bevölkerung zu gewährleisten, sagt die Gesundheitsökonomin Annamaria Müller im Interview mit dem «Beobachter». Und präsentiert Lösungen.

Bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) kommt der Führungswechsel früher als geplant. Bankratspräsident Thomas Schneider und CEO John Häfelfinger treten in wenigen Tagen ab.

Das slowenische Parlament in Ljubljana hat ein Gesetz verabschiedet, das unheilbar kranken Patienten erlaubt, ihr Leben mit ärztlicher Begleitung zu beenden. Die Mehrheit der Stimmen kam von der grün-sozialliberalen Fraktion des Ministerpräsidenten Robert Golob.

Ein interner Konflikt erschüttert die SVP Schaffhausen. Die Stadtsektion will die Kantonalpartei verlassen, sogar Partei-Übervater und Ur-Schaffhauser Christoph Blocher wurde eingeschaltet. Die Hintergründe.

Der Kanton Zug steckt Lotteriegelder in den Anlass eines Polit-Vereins – verbucht als «gemeinnützig». Als Stargast geladen: SVP-Bundesrat Albert Rösti. Verantwortlich für die Zahlung: SVP-Regierungsrat Heinz Tännler. Die Grünen bringen den Fall aufs politische Parkett.

Nächste Runde im Streit zwischen Doris Leuthard und Christian Imark: Die alt Bundesrätin hatte dem SVP-Nationalrat nach seiner «Huhn»-Beleidigung ein Ultimatum gestellt. Eine Entschuldigung blieb aus – nun meldet sich Leuthard erneut zu Wort.