Am 6. Juli trifft die Nati an der Heim-EM im zweiten Gruppenspiel auf die Isländerinnen. Mit wem es die Schweiz genau in Bern zu tun bekommt, erfährst du hier in der grossen Kader-Übersicht.

Géraldine Reuteler ist so gut wie noch nie. Auch sie ist ein Grund, dass wir heute von den Viertelfinals träumen dürfen. Wenn sie zu treffen beginnt, hat sie sogar das Potenzial zu einem der grossen Stars der EM zu werden.

Unsere Fussballerinnen wollen an der Heim-EM begeistern. Wir verraten ein paar Geheimnisse, die du über die Nati-Stars vermutlich nicht wusstest. Wer nimmt die Handschuhe mit ins Bett? Wer hört Lieder von Cardi B? Und wer duftet nach Kilian-Parfum?

Am Sonntag trifft das Schweizer Nationalteam im Wankdorf auf Island. Pia Sundhage und Livia Peng stellen sich vor dem zweiten Gruppenspiel den Fragen der Medien.

Island hat nur knapp 400'000 Einwohner. Trotzdem ist der Inselstaat im Nordatlantik in Anbetracht seiner Grösse im Sport extrem erfolgreich. Blick versucht bei einem Besuch im Land der Fjorde und Geysire, dem Erfolgsgeheimnis auf die Spur zu kommen.

Smilla Vallotto nimmt dich mit in ihren Tag im Nati-Camp vor Beginn der Heim-EM. Egal ob im Badezimmer, beim Zmorge oder im Bus, die Nati-Spielerin zeigt Einblicke, wo normalerweise keine Kamera hinkommt – präsentiert von Zurich und Blick.

Iman Beney ist eines der Super-Talente im Schweizer Fussball. Die Walliserin hat ziemlich emotionale Wochen hinter sich. Nun kann sie sich voll auf die EM konzentrieren – und diese auch geniessen.

Trotz der Auftaktpleite gegen Norwegen herrscht im Nati-Camp gute Stimmung. Zum guten Klima trägt auch Johan Djourou bei. Der Ex-Profi und heutige Sport-Koordinator kam durch seine drei Töchter zum Frauenfussball.

Nadine Riesen verwandelt mit ihrem Tor zum 1:0 das Joggeli in ein Tollhaus. Die Nati kann sich aber nicht belohnen und kassiert eine bittere EM-Startpleite. Die Doku «Inside Nati-Camp» liefert neue Einblicke zum Eröffnungsspiel – präsentiert von Zurich und Blick.

Der Auftakt in die Heim-EM ist den Schweizerinnen misslungen. Zwei Tage vor dem Island-Spiel stellen sich Laia Ballesté und Iman Beney den Medien. Letztere sorgt bei den Medienschaffenden für heiteres Gelächter.