Für die EM haben sich die 16 Teams für ganz unterschiedliche Unterkünfte in der Schweiz entschieden: Die Engländerinnen residieren in Zürichs Nobelhotel Dolder, die Schwedinnen haben sich ganz sportlich im Athletikzentrum OYM einquartiert. Blick zeigt die 16 Hotels.

Die Leichtathletik hat es vorgemacht: Eine Heim-EM kann einen Boom auslösen. Doch auf den Frauenfussball in der Schweiz warten auch gewaltige Herausforderungen.

Heute Abend gilt es an der Heim-EM ernst. Mit einem Punkt würde die Nati als erstes Schweizer Frauenteam den Einzug in einen EM-Viertelfinal schaffen. Die Unterstützung ist ihnen dabei im ganzen Land gewiss. 14 Frisur-Montagen unterstreichen dies auf amüsante Weise.

Der Nati reicht ein Remis gegen Finnland, um in die Viertelfinals einzuziehen. Aber auf ein taktisches Geplänkel will sich die Nati nicht einlassen. Der Tenor: Wir spielen auf Sieg.

Peinlich: Der Fanmarsch in Genf vor dem Showdown mit Finnland wird auf 1000 Meter beschränkt.

Trotz einer bislang guten EM haben noch nicht alle Schweizerinnen dem Heim-Turnier ihren Stempel aufdrücken können. Von drei Spielerinnen muss im letzten Gruppenspiel gegen Finnland etwas mehr kommen.

Am Donnerstag hat die Nati gegen Finnland die Möglichkeit, zum ersten Mal in einen EM-Viertelfinal einzuziehen. Ana-Maria Crnogorcevic und Trainerin Pia Sundhage stellen sich vor dem entscheidenden Gruppenspiel den Fragen der Medien.

In der Nati-Dok «Inside Nati-Camp» präsentiert von Zurich und Blick bekommst du einen Einblick in den Tag vor dem so wichtigen Spiel gegen Island – und wie sich das Team nun auf den Showdown mit Finnland vorbereitet.

Marko Saloranta hat sich gefreut, als Finnland in die Schweizer Gruppe gelost wurde. Seiner Spielerin Natalia Kuikka tut es dagegen fast schon leid, dass es ihre Aufgabe ist, die Schweizer Party zu crashen.

Nach dem 2:0-Sieg gegen Island ist vor der Partie gegen Finnland. Die Nati-Spielerinnen Noemi Ivelj und Leila Wandeler stellen sich zwei Tage vor dem entscheidenden Gruppenspiel den Fragen der Medien und loben dabei die Gegnerinnen.