Darum gehts
- Manuela Mölgg und Werner Heel sind erneut Eltern geworden
- Nach Ben freuen sie sich nun über ihren zweiten Sohn Max
- Beziehung begann 2009 nach WM-Slalom, anfängliche Abneigung wandelte sich in Liebe
Mikaela Shiffrin (30) und Aleksander Aamodt Kilde (32), Michelle Gisin (31) und Luca de Aliprandini (34) oder Stephanie Venier (31) und Christian Walder (33) – im Skisport hat es schon oft gefunkt. Auch das italienische Team hat seit Jahren sein Traumpaar: Manuela Mölgg (41) und Werner Heel (43).
2009 hat es zwischen den beiden ehemaligen Skistars gefunkt. Dabei konnte Mölgg ihren heutigen Partner erst gar nicht ausstehen, hat ihn sogar verflucht – weil er sich ständig mit ihrem Bruder Manfred Mölgg (43) zoffte. Aber dann schied sie im WM-Slalom auf Goldkurs liegend aus. «Werner hat mir dann per SMS mitgeteilt, dass er mich an der Bar auf einen Drink einladen würde, wenn ich mit ihm über etwas anderes als Ski reden möchte», verriet Mölgg einst gegenüber Blick. Kurz darauf haben sich die beiden ineinander verliebt.
Nun gibts vom Skipaar schöne Neuigkeiten. Die beiden sind vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Eltern geworden. «Zeit mit der Familie», «glückliche Momente» und «gute Stimmung», schreiben Mölgg und Heel auf Instagram in den Hashtags und zeigen ihren Sohn ein erstes Mal. Dazu verraten sie: Der Kleine heisst Max und hat am 6. August das Licht der Welt erblickt. Nicht nur die Eltern freuen sich, sondern auch der grosse Bruder Ben (4). Ganz fasziniert spielt er mit dem kleinen Babyfüsschen.
Zahlreiche Glückwünsche
Die Glückwünsche aus dem Skizirkus lassen nicht lange auf sich warten. Auch Onkel Manfred Mölgg, einst ebenfalls erfolgreicher Skifahrer, freut sich – er kommentiert sechs rote Herzen und ein Kleeblatt. Zu den weiteren Gratulanten zählen etwa Tessa Worley, Stefano Gross und Marie-Michèle Gagnon, die selber vor kurzem zum ersten Mal Mami geworden ist.
Mölgg hat 2018 ihre Skikarriere beendet. Sie trat nach 283 Weltcuprennen ab. Dabei erreichte sie im Riesenslalom und Slalom insgesamt 14 Podestplätze (sechsmal Zweite und achtmal Dritte). Ein Jahr später folgte ihr Heel in den Ski-Ruhestand. Der Speedspezialist stand im Weltcup 204-mal am Start und fuhr drei Siege (eine Abfahrt und zwei Super-Gs) sowie sieben weitere Podestplätze heraus.