Die Luzerner Polizei hat mit einem Aufruf am Dienstag nach einem Vermissten gesucht. Nun wurde er tot gefunden.

Am Dienstag kam es in Luzern zu einem schweren Unfall. Vier Personen wurden verletzt, als ein 81-Jähriger mit seinem BMW auf die Terrasse eines Lokals fährt. Der Inhaber zeigt sich betroffen. Aber er hegt keinen Groll gegen den Unfallfahrer.

Der Zuger Regierungsrat hat die Gebühren für zahlreiche Dienstleistungen des Strassenverkehrsamts um durchschnittlich 25 Prozent gesenkt. Die neue Verordnung gilt ab dem 1. Januar 2026.

Ein Luzerner Blumengeschäft erhielt eine hohe Rechnung für eine nie bestellte Webseite. Nachdem Blick sich einschaltete, ist die Rechnung plötzlich vom Tisch. Ein ähnlicher Fall mit einem Zürcher Pizzeria-Besitzer ging ebenfalls gut aus.

In Luzern ereignete sich am Dienstag ein schwerer Verkehrsunfall, als ein 81-jähriger Mann mit seinem Auto eine Bäckerei-Terrasse durchbrach. Vier Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Polizei untersucht technische Ursachen oder Fahrfehler.

In ihrem 150-jährigen Bestehen spielte die Arth-Rigi-Bahn immer wieder eine Pionierrolle im Schienenverkehr. Das feiert sie mit einem Jubiläumsfest am Pfingstsonntag.

Ein Luzerner Blumenladen erhielt eine Rechnung über 5000 Franken für eine nie bestellte Webseite. Die Betreiber des Geschäfts fühlen sich abgezockt und sind genervt. Die Masche der Firma ist altbekannt. Blick berichtete vor wenigen Tagen über einen ähnlichen Fall.

Ein Lastwagenunfall in Greppen LU führte zu einer erheblichen Umweltverschmutzung. Rund 100 Liter Diesel gelangten auf die Strasse und in den Vierwaldstättersee. Feuerwehr und Umweltbehörden waren im Einsatz, um die Folgen zu begrenzen.

In Luzern bietet eine katholische Genossenschaft Wohnungen zu stolzen Preisen an. Edler Neubau und schöne Aussicht in Ehren: Dürfen Genossenschaftswohnungen fast 5000 Franken kosten? Das steckt hinter den Luzerner Mega-Mieten.

Der selbsternannte «König der Schweiz» Jonas Lauwiner hat im Kanton Luzern mehrere Strassen übernommen. Die Anwohnerinnen und Anwohner sind empört. Denn sie müssen Lauwiner bald für die Benutzung der Wege zahlen.