Darum gehts
- Taylor Swift bringt Release-Party für neues Album in die Kinos
- Exklusive Weltpremiere des Musikvideos zur Single «The Fate of Ophelia»
- Album «The Life of a Showgirl» erscheint am 3. Oktober mit zwölf Songs
Superstar Taylor Swift (35) bringt eine Release-Party für ihr neues Album in die Kinos. Wie die Sängerin bei Instagram mitteilte, werde es nur dort und nur vom 3. bis 5. Oktober unter anderem die «exklusive Weltpremiere des Musikvideos» zur neuen Single «The Fate of Ophelia» zu sehen geben. Die neue Platte hatte die Sängerin im August im Podcast «New Heights» ihres Verlobten Travis Kelce (35) und ihres Schwagers in spe Jason Kelce (37) angekündigt.
Ausserdem werde bisher unveröffentlichtes Backstage-Videomaterial, Erklärungen zur Inspiration für das Album und Lyric-Videos zu den weiteren Songs auf «The Life of a Showgirl» gezeigt.
«Sieht so aus, als wäre es Zeit, das Eras-Tour-Outfit oder den orangefarbenen Cardigan abzustauben», schreibt Taylor weiter auf Instagram. «Tanzen ist optional, aber ausdrücklich erwünscht.» Orange ist die Themenfarbe des Albums.
Die Release-Party kommt auch in die Schweiz
Und jetzt gibt es auch gute Nachrichten für alle Schweizer Swifties: Die grosse Release-Party wird auch in den Schweizer Kinos übertragen und man kann jetzt Tickets kaufen.
Das zwölfte Studioalbum Swifts mit dem Titel «The Life of a Showgirl» soll am 3. Oktober erscheinen. Während sie in Europa mit ihrer «Eras Tour» unterwegs war, habe sie an dem Album gearbeitet, teilte Swift Mitte August zur Ankündigung mit.
Das sei körperlich sehr anstrengend gewesen, aber sie sei «geistig angeregt» und voll mit kreativer Energie gewesen. Sie habe «buchstäblich das Leben eines Showgirls gelebt», führte der Megastar aus.
Bekannt ist ausserdem, dass das Album zwölf Songs umfasst, darunter Titel wie «Elizabeth Taylor», «Eldest Daughter» und «Honey». Bei dem Song «The Life of a Showgirl» wirkt zudem Sabrina Carpenter (26) mit. Für die Aufnahmen tat sich Swift mit den schwedischen Produzenten-Legenden Max Martin und Shellback zusammen, mit denen sie zuvor schon an Erfolgsalben wie «Red» oder «Reputation» arbeitete.