Ein Naturfilmer macht vor der Küste Australiens diese erschreckende Aufnahme: Mit seiner Drohne filmt er, wie ein Speedboot auf eine Walfamilie zurast und einfach über die Mutter und ihr Kalb hinwegrast. Den Tieren scheint es ersten Berichten zufolge gutzugehen.

Und bereits ist die Schweiz wieder Schauplatz eines internationalen Wettkampfs: der Islandpferde-Weltmeisterschaft. Als Reiterinnen dabei sind Lisa Staubli (34) und Lina Neuber (17) aus dem Kanton Zürich.

Am 1. August wird in der ganzen Schweiz gefeiert – mit Grill, Lampions und vor allem: viel Feuerwerk. Für viele Haustiere bedeutet das jedoch Stress. Mit den richtigen Vorkehrungen lässt sich der Nationalfeiertag für Mensch und Tier deutlich entspannter gestalten.

Viele gefährliche Tiere sind nicht besonders gross. Trotzdem sollte man sie nicht unterschätzen, denn eine Begegnung mit ihnen kann auch tödlich enden. Es sind einige Tiere in den Top 5 mit dabei, die du hier vielleicht nicht unbedingt erwarten würdest.

Im Frühling beginnt die Wandersaison. Begegnungen mit wilden Tieren sind im Wald und auf dem Feld keine Seltenheit. Ein Experte verrät, was dabei zu beachten ist.

Die WHO warnt vor dem Chikungunya-Virus, das hohes Fieber auslöst. Übertragen wird es von der Tigermücke, die sich auch in der Schweiz ausbreitet. Eine Biologin erklärt im Podcast, wie man sie erkennt und sich schützen kann.

In den vergangenen 20 Jahren sind die Fangzahlen von Welsen in der Schweiz massiv angestiegen. Die zunehmend wärmeren Wassertemperaturen in den Gewässern fördern die Fortpflanzung der Raubfische. Und sie werden immer grösser.

Der Trend, Fifi in Gummistiefel zu zwängen und Mauzi künstliche Krallen aufzukleben, ist in der Schweiz angekommen. Tierschutzexpertinnen erklären, was man seinem Liebling damit antut – und was sogar verboten ist.

In der Schweiz leben über eine halbe Million Hunde. Da jeder Hund in der Schweiz registriert werden muss, lässt sich genau feststellen, welche Rassen gerade besonders beliebt sind. Hier lassen sich sympathische Vorlieben erkennen, denn der erste Platz erstaunt: