Bei einem israelischen Angriff in Gaza wurden laut Al-Dschasira vier Journalisten getötet. Die israelische Armee bestätigt den Angriff, bezeichnet jedoch einen der Getöteten als Hamas-Terroristen. Netanyahu will derweil aufs Tempo drücken, um den Krieg zu beenden.

Ein grosser Waldbrand südöstlich von Athen wütet weiter, trotz intensiver Löschbemühungen. Es besteht der Verdacht auf Brandstiftung. Hunderte Menschen wurden evakuiert, ein Mann kam ums Leben.

Der Bedarf an Minenräumung steigt – doch das Geld versiegt. Schweizer Experten stemmen sich gegen die tödliche Entwicklung in Syrien, der Ukraine und anderswo.

Italien leidet unter Extremwetter. Den Norden beherrscht Tief Circe mit Gewittern und Starkregen, den Süden hält ein Hoch unter einer Hitzeglocke gefangen. Doch in der neuen Woche kriegt sich das Wetter endlich wieder in den Griff.

Nach den tagelangen Kämpfen in der syrischen Provinz Suwaida treten immer deutlicher die Folgen der Auseinandersetzungen zutage. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte kamen mehr als 500 Menschen ums Leben, darunter viele Zivilisten.

Starke Unwetter trafen am Samstagabend Katalonien mit Überschwemmungen und Verkehrsbehinderungen. Der Wetterdienst gab die höchste Warnstufe aus. Zwei Menschen wurden offenbar von einem Fluss mitgerissen und werden vermisst.

Im Norden unseres Nachbarlandes kann es am Sonntagabend und in der Nacht zu schweren Unwettern kommen – die Voraussagen gehen jedoch auseinander.

Israels Premierminister Netanyahu hat bei einem Besuch im Kibbuz Nir Oz die Rückkehr aller Geiseln aus Gaza versprochen. In der kommenden Woche reist Netanyahu nach Washington, wo eine mögliche Waffenruhe diskutiert werden könnte.

Der Ätna auf Sizilien ist erneut ausgebrochen und hat eine Aschewolke von bis zu 6000 Metern Höhe erzeugt. Das italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie meldet Lavaströme im Valle del Leone. Der Flugverkehr steht unter höchster Alarmstufe.