Die Schwingfans fiebern dem Eidgenössischen Ende August in Mollis GL entgegen. Am Dienstagmorgen ging eine kleine Anzahl Tickets in den öffentlichen Verkauf. Tausende gingen leer aus. Für sie gibt es aber noch Hoffnung.

Nach dem Felssturz von Blatten im Wallisser Lötschental ist derzeit ein Grossaufgebot an Einsatzkräften vor Ort. Neben der Air Zermatt helfen unter anderen auch die Feuerwehr sowie die Armee tatkräftig mit.

Die Industriechemikalien PFAS verseuchen ganze Landstriche. Sanierungen kosten Millionen. Jetzt will der Bund die Industrie stärker zur Kasse bitten.

Der unvergleichbar gewaltige Bergsturz von Blatten zeigt, was unser Land zusammenhält – und was auf dem Spiel steht. Ein Leitartikel zum Thema, das diese Woche die Schweiz bewegt.

Tausende junge Schweizer Männer erhalten derzeit die Rechnung für die Wehrpflichtersatzabgabe. Wer keinen Militär- oder Zivildienst leistet, muss zahlen. Blick erklärt die wichtigsten Fakten.

Jährlich werden in der Schweiz Tausende Männer wegen unbezahlter Wehrpflichtersatzabgaben betrieben. Doch die Zahlungsmoral variiert stark – in einigen Kantonen müssen jedes Jahr Millionenbeträge eingetrieben werden.

Ein Brand im Hotel Ibis in Zürich führte zu sieben Verletzten, darunter eine schwer verletzte Person. Die Feuerwehr rettete mehrere Menschen aus dem Gebäude und brachte das Feuer schnell unter Kontrolle.

Für Wehrpflichtige soll es schwieriger werden, ihren Dienst statt bei der Armee im Zivildienst zu leisten. Die zuständige Kommission des Nationalrates stellt sich hinter Vorschläge des Bundesrates. Widerstand gegen die Anpassungen im Zivildienstgesetz regt sich bereits.

In Aesch ereignete sich am Montagmittag ein Unfall mit einem Bagger. Bei einem Versuch die Position des Baggers zu verändern, rutschte der Bagger das Bord hinunter und landete in der Birs.

Wegen ausströmenden Gases aktivierte der spanische Zivilschutz in der Region Barcelona einen Notfallplan. Zuvor war es in einer Industriehalle zu einem Grossbrand gekommen. Chemische Stoffe setzten sich frei. Insgesamt sind 150'000 Menschen betroffen.