Robert Redford ist am Dienstag, 16. September im Alter von 89 Jahren verstorben. Auf Social Media nehmen die Promis nach und nach Abschied von der Hollywood-Legende.

Der Mord am rechten Aktivisten Charlie Kirk (†31) treibt die politische Spaltung in den USA weiter voran. Einflussreiche Rechte sprechen von einer «Kriegserklärung», während manche Linke sich über die Tötung freuen. Eine heikle Rolle spielt US-Präsident Trump selbst.

Elon Musk reisst mit dem Vorschlaghammer die US-Verwaltung ein – mehr politisch als finanziell motiviert. Diesem Treiben applaudieren viele in der Schweiz. Ein Experte ordnet ein, ob auch wir Verschlankung brauchen.

Elon Musks Team soll die Abrissbirne von Donald Trump sein: Der Tech-Milliardär nutzt seine vom US-Präsidenten erteilten Befugnisse, um Regierungsstrukturen umzubauen und Trumps Ziele schnellstmöglich umzusetzen. Mit fragwürdigen Methoden.

Donald Trumps Grenzchef Tom Homan reagiert scharf auf das tränenreiche Video von Selena Gomez. Er verteidigt die Razzien gegen illegale Einwanderer und sagt, sie werden sich nicht entschuldigen. Die Aktion ziele auf Kriminelle ab, nicht auf Familien.

John Bolton befürchtet ein iranisches Attentat auf seine Person. Jetzt streicht Donald Trump ihm die Dienste des Secret Service. Der US-Präsident nennt den Ex-Sicherheitsberater «eine sehr dumme Person» und sieht keinen Grund für lebenslangen Schutz.

Trumps Verteidigungsminister-Kandidat Pete Hegseth hat Proteste im Senat ausgelöst. Demonstranten unterbrachen die Sitzung, einer wurde von der Polizei entfernt. Danach bezeichnete Hegseth die Vorwürfe gegen ihn als «Verleumdungskampagne».

Die Ursache des grössten Feuers in Los Angeles ist nach wie vor ungeklärt. Eine Theorie: Ein am Silvesterabend gelöschter Brand könnte wiederaufgeflammt sein. Eine Analyse der Washington Post zeigt, dass das neue Feuer in der Nähe des alten ausbrach.

US-Präsident Biden glaubt offenbar noch immer, er hätte im Rennen um die Präsidentschaft die besseren Karten gehabt als Donald Trump. Laut einem Bericht der Washington Post soll Biden inzwischen auch einen wichtigen Personalentscheid bereuen.

Jeff Bezos, der Besitzer der US-Traditionszeitung, untersagt seiner Redaktion eine Wahlempfehlung für Kamala Harris. Was eine heikle Frage aufwirft: Wie unabhängig ist Journalismus von seinen Geldgebern?