Die Täterschaft hinter den Drohnen-Flügen in Kopenhagen und Oslo ist noch immer unbekannt. Klar aber ist: Die Vorfälle helfen Wladimir Putin bei seinem zentralen Vorhaben – ob er nun dahinter steckt oder nicht. Ein Land aber will Moskaus Spiel nicht länger mitspielen.

Der US-TV-Sender ABC setzt das Late-Night-Format «Jimmy Kimmel Live» des gleichnamigen Comedians ab. Der Entscheid ist der Höhepunkt in dessen persönlicher Fehde mit US-Präsident Donald Trump.

Der umstrittene rechte Influencer Milo Yiannopoulos hat nach dem Tod von Charlie Kirk sein Comeback angekündigt. Die Maga-Welt jubelt, Yiannopoulos’ kontroverse Vergangenheit kümmert Amerikas Rechte dabei wenig.

Donald Trump sorgt mit einer KI-generierten Grafik für Aufruhr in Chicago. Die Anspielung des US-Präsidenten auf einen möglichen Militäreinsatz empört den Bürgermeister und den Gouverneur von Illinois.

Die aggressive Politik der Trump-Regierung schreckt Reisende ab. Im Februar brachen die Einreisen aus der Schweiz in die USA im Vergleich zum Vorjahr ein. Und auch in anderen Ländern zögern die Menschen, in die USA zu reisen.

Russland hat für die kommenden Ukraine-Verhandlungen in Riad unerwartete Delegationsführer ausgewählt. Neben Berufsdiplomat Grigori Karasin vertritt Sergei Beseda Moskau. Putin soll sich in der Vergangenheit nicht immer gut mit dem Ex-FSB-Agenten verstanden haben.

Eine 56-jährige Frau aus Connecticut wurde gegen Kaution freigelassen, nachdem sie beschuldigt wurde, ihren Stiefsohn 20 Jahre lang eingesperrt zu haben. Der 32-Jährige befreite sich im Februar durch das Legen eines Feuers und wog bei seiner Rettung nur 31 Kilogramm.

In ihrer neuen Netflix-Serie präsentiert sich Meghan Markle perfekt gestylt als Köchin und Gastgeberin. Ihre Inszenierung errinert an die Tradwives, die in den sozialen Medien ein Frauenbild präsentieren, das nicht so recht in die heutige Zeit zu passen scheint.

Die Wall Street muss am Montag deutliche Kurseinbrüche verdauen – aus Furcht vor einer Konjunkturabschwächung. Getrieben wird diese Angst ausgerechnet von Donald Trump, der eine Rezession nun nicht mehr ausschliesst.

Die US-Regierung unter Präsident Trump setzt die Militärhilfe für die Ukraine aus. Der Schritt erfolgt drei Jahre nach Kriegsbeginn und könnte drastische Folgen für das von Russland angegriffene Land haben. Trump will einen Friedensschluss erreichen.