Die angedrohten Strafzölle von Donald Trump lassen bei vielen Schweizer Firmen die Alarmglocken läuten. Mehrere Unternehmen haben bereits Massnahmen ergriffen – und Teile der Belegschaft für Kurzarbeit angemeldet.

Ab dem 7. August erheben die USA Strafzölle von 39 Prozent auf Schweizer Importe. Der Schweiz bleiben einige Tage, um zu verhandeln. Welche Strategie braucht es nun? Das sagen Politiker und Politikerinnen – und Tipps gibts auch von alt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey.

Das ist heftig: US-Präsident Donald Trump verhängt Zölle von 39 Prozent auf Importe aus der Schweiz. Heftig fallen auch die Reaktionen aus Politik und Wirtschaft aus. Blick berichtet laufend.

Die Schweiz hatte auf einen milden Zolldeal mit Donald Trump gehofft. Kurz vor Ablauf der Verhandlungsfrist dann der Knall: Der Schweiz drohen Abgaben von 39 Prozent! Die Verhandlungen sind gescheitert, die wirtschaftlichen Folgen könnten massiv sein. Blick ordnet ein.

Die Frist von Donald Trump für einen Zoll-Deal läuft am 1. August ab. Weiterhin wartet die Schweiz auf eine Botschaft aus Washington, obwohl eigentlich eine Erklärung bereitliegt. Was passiert jetzt?

Der Bund beschafft 25 neue Elektroautos für Staatsgäste. Es geht um Millionen. Welche Bundesrätinnen und Bundesräte fahren welche Autos?

Lange haben die beiden Seiten hart verhandelt, jetzt ist es da: das Handelsabkommen zwischen der EU und den USA. Mit dem Deal haben sich die zwei Grossmächte auf eine Entschärfung des Zollstreits geeinigt. Was du dazu wissen musst.

Wer Gelder aus der Pensionskasse oder der dritten Säule bezieht, soll künftig höhere Abgaben zahlen. Doch für Ehepaare gilt das nur bedingt. In der Reform von Finanzministerin Karin Keller-Sutter gibt es ein Schlupfloch.

Der FC St. Gallen steht vor personellen Veränderungen. Neben dem wahrscheinlichen Abgang von Topstürmer Willem Geubbels wackelt auch Roger Stilz als Sportchef. Gespräche mit potenziellen Nachfolgern oder Ergänzungen laufen bereits.

Theres Rösti, Morten Keller, Tracy Glass Jans: Die Partnerinnen und Partner der Bundesratsmitglieder treten so häufig in Erscheinung wie noch nie. Sie sprechen über Privates, setzen eigene Akzente – und brechen mit der helvetischen Zurückhaltung.