Die Zahl der Todesopfer nach der Explosion im Hafen von Shahid Radschaei in der südiranischen Provinz Hormusgan ist nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders IRIB auf mindestens 40 gestiegen. Mehr als 1000 Menschen wurden verletzt.

Bundesrat Cassis führte ein Telefonat mit einem iranischen Amtskollegen. Im Rahmen eines Schutzmandats vertritt die Schweiz dabei die Interessen der USA. Streitpunkt zwischen den Ländern ist ein iranisches Atomwaffenprogramm.

Putin verkündet eine Feuerpause. Ist das Donald Trumps Wirken – oder zieht ihn der Russe über den Tisch? Der US-Präsident treibt derweil einen Deal mit Iran voran.

In einer von US-Präsident Donald Trump veröffentlichten Aufnahme ist eine massive Explosion zu sehen, die eine Gruppe von etwa 70 Menschen trifft. Das Video soll eine amerikanische Militäraktion gegen die Huthi im Jemen zeigen.

Das iranische Atomprogramm wird zunehmend zur Bedrohung. Berichten zufolge steht das Land kurz vor der Waffentauglichkeit. US-Präsident Trump kündigte Gespräche mit Teheran an. Doch wie stehen die Chancen für Verhandlungen? Der Iran-Experte Reinhard Schulze ordnet ein.

Die USA wenden sich laut einem Bericht von Bloomberg mit Blick auf den Umgang mit dem Iran an Russland. Kremlsprecher Peskow bestätigte die Bereitschaft Moskaus zur Unterstützung.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) berichtet, dass der Iran die Produktion von beinahe atomwaffentauglichem Uran stark erhöht hat. Die Vorräte stiegen seit vergangenem Oktober um 91 Kilogramm auf 275 Kilogramm.

Ein Schweizer soll sich in einem iranischen Gefängnis umgebracht haben. Unklar ist, ob er ein Tourist oder ein Spion war. Teheran lieferte der Schweiz «ungenaue Angaben zur Identität».

In der iranischen Hauptstadt Teheran wurden zwei Richter vor dem Obersten Gerichtshof erschossen. Der Schütze soll sich daraufhin selbst hingerichtet haben.

Ein Schweizer Staatsangehöriger ist in einem iranischen Gefängnis verstorben. Nach Angaben der iranischen Behörden hatte der Mann Suizid begangen. Er war der Spionage beschuldigt worden. Sein Leichnam soll nun in die Schweiz zurückgebracht werden.