Die Nati verliert ein Testspiel gegen die U15-Junioren des FC Luzern 1:7 und sorgt für Wirbel. Die Aussagekraft des Resultats ist im Hinblick auf die in einer Woche beginnende EM aber gleich null.

Sie ist die grosse Überraschung im Schweizer EM-Kader: Leila Wandeler (19). Als Aussenseiterin vor zwei Wochen ins EM-Camp eingerückt, erkämpft sich die Freiburgerin dank starker Trainingsleistungen das EM-Ticket.

Die Katze ist aus dem Sack. Seit Montagmorgen ist bekannt, welche 23 Spielerinnen die EM für die Nati bestreiten werden. Blick verrät 23 Geheimnisse zu den EM-Fahrerinnen.

Die Katze ist aus dem Sack: Pia Sundhage hat sich festgelegt, mit welchen 23 Spielerinnen sie mit der Nati an die EM gehen will. Die Vorwürfe, dass sie zu hart trainieren lassen habe, weist sie als «unschöne Gerüchte» von sich.

Menorca ist so viel mehr als die kleine Schwester Mallorcas und Ibizas. Die Baleareninsel entzückt mit ihren langen Sandstränden, romantischen Buchten und türkisblauem Wasser. Die charmante Hauptstadt und duftende Pinienwälder machen das Erlebnis noch schöner.

Zum ersten Mal haben die beiden Kinder des norwegischen Thronfolgerpaares einen offiziellen Termin zu zweit ohne ihre Eltern bestritten. Prinzessin Ingrid Alexandra und Prinz Sverre Magnus legten dabei ordentlich Hand an – und zeigten sich ganz leger.

Nati-Trainerin Pia Sundhage (65) bringt ihre Spielerinnen in der EM-Vorbereitung an ihr Limit. Hört man sich im Schweizer Camp um, soll die Schwedin dabei aber auch Grenzen überschritten haben.

Ab Freitag gibt der Schweizerische Fussballverband in einer Schnitzeljagd das Kader für die Heim-EM bekannt. Gleich mehrere grössere Namen drohen das Turnier zu verpassen.

Der SFV geht völlig neue Wege. Die Namen der 23 Nati-Spielerinnen, die an der Heim-EM dabei sein dürfen, werden auf kreative Art und Weise veröffentlicht. Auch Blick wird Teil dieser Aktion sein.

Nach dem Gewinn der Meisterschaft feiern die Frauen des FC Barcelona auch den Cupsieg. Mittendrin: die Schweizerin Sydney Schertenleib.