Am vergangenen Sonntag stimmten die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher für vergünstigte ÖV-Abos für alle. Auch in anderen Städten werden Pläne gewälzt. Doch nicht alle sind begeistert.

Die Zurich Insurance Group ist der heimliche Gigant des Schweizer Finanzplatzes. Ihr CEO sieht Chancen im geopolitischen Chaos, er findet es fair, wenn Haushalte in Zürich tiefere Prämien zahlen als in Blatten VS – und sagt, warum die Schweiz eine Grossbank braucht.

Simona Aebersold ist die Königin des Orientierungslaufs: Die 27-jährige Seeländerin verrät, warum sie als Teenager für niemanden schwärmte und wofür sie am meisten Geld ausgibt.

Der Lausanner Skifahrer Marc Rochat spricht über die Herausforderungen als neuer Vater und Spitzensportler. Nach einem schwierigen Weltcup-Winter und persönlichen Glücksmomenten bereitet er sich auf die kommende Saison vor. Eine Sache ist ihm dabei besonders wichtig.

Rund 300 Persönlichkeiten aus Sport und Wirtschaft treffen sich beim exklusiven SBN-Dinner in Zürich. Ski-Stars wie Marco Odermatt und Corinne Suter sind neben diversen Wirtschaftsgrössen anwesend. Einziger Misston: Ein gestohlener Tombola-Preis sorgte für Empörung.

Anja Weber fährt mit Langlauf und Triathlon weiterhin zweigleisig, wobei ihre Priorität gerade auf den Winterspielen im Februar liegt. Speziell: Sie weiss noch nicht, wie es danach weitergeht.

Ein Monat nach dem Launch von Apertus zieht EPFL-Professor Martin Jaggi im Podcast Prompt Zero Bilanz. Die Kritik am ersten Schweizer Sprachmodell nimmt er gelassen und erklärt, warum das Schweizer LLM keine ChatGPT-Alternative ist. Wie gehts jetzt weiter?

Als Weltmeister steht er plötzlich im Rampenlicht: Franjo von Allmen ist bereit – und wechselt nun in den «Rennmodus» für die kommende Saison. Nach erfolgreichen Trainings in Südamerika und Zermatt steht er vor dem Winter der Bestätigung.

Im Interview spricht Ex-Abfahrer Urs Lehmann über die Motivation seines sozialen Engagements bei Laureus – und sagt, was uns der Sport fürs Leben lehren kann.

Der Swiss-Mutterkonzern Lufthansa streicht bis ins Jahr 2030 insgesamt rund 4000 Verwaltungsjobs. Ein Grossteil des Abbaus betrifft demnach Stellen in Deutschland, wie der Konzern am Montag mitteilte. Wie stark die Swiss betroffen ist, ist noch unklar.