Was steckt hinter dem Phänomen Elvis Presley? 48 Jahre nach seinem Tod setzt der «King of Rock 'n' Roll» weiterhin 50 Millionen Dollar jährlich um. Ein Schweizer Forscher untersuchte dessen Mythos – und stellt seine Ergebnisse am Tag des 90. Geburtstags von Elvis vor.

Nicht alles war schlecht im letzten Jahr – aber vieles richtig heftig. Unser Kontinent ist angeschlagen, Amerika steht am Scheideweg und die Ukraine am Abgrund. In welche Richtung sich 2025 entwickeln wird, hängt im Wesentlichen von einem einzigen Mann ab.

SRF streicht Sendungen, eine Kaderperson soll über «die paar alten Klassikhörer» gelästert haben, ein SVP-kritischer Beitrag wird gestoppt. In der SRF-Kulturabteilung liegen die Nerven blank.

Ein Shootingstar, der die Nation verzauberte. Ein Comeback, das viele bewegte. Und zig Fragen, die niemand beantworten konnte. Google zeigt, was die Schweiz 2024 elektrisierte.

Die britische Prinzessin Kate befindet sich unter den zehn Nominierten für die Wahl zur «Person des Jahres» des «Time»-Magazins. Die Shortlist wurde am Montag bekannt gegeben. Gekürt wird die einflussreichste Persönlichkeit 2024 am Donnerstag.

Jeweils zum Jahresende erstellt der Musikstreamingdienst Spotify für seine Nutzer eine personalisierte Übersicht ihrer Hörgewohnheiten. Das wird auf Social Media millionenfach geteilt. Ein Medienpsychologe erklärt, warum wir uns mit unserer Lieblingsmusik gerne brüsten.

Die Häuser der Chiefs-Stars Patrick Mahomes und Travis Kelce wurden vor und nach dem Sieg gegen die New Orleans Saints ausgeraubt.

Am Sonntagabend sind in Manchester die MTV Europe Music Awards 2024 vergeben worden. Abräumerin des Abends war mal wieder Taylor Swift. Moderatorin Rita Ora vergoss auf der Bühne Tränen, als sie an den vor wenigen Wochen verstorbenen Liam Payne erinnerte.

Beyoncé geht als Favoritin in die nächste Grammy-Verleihung mit elf Nominierungen, darunter «Album des Jahres». Die 43-jährige Sängerin hat bereits 32 Grammys – mehr als jeder andere Star. Die Verleihung findet am 2. Februar 2025 in Los Angeles statt.

Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl gegen Kamala Harris klar gewonnen, trotz prominenter Unterstützung für Harris von Stars wie Lady Gaga und Taylor Swift. Die Gründe, warum der «Swift Effekt» nicht greifen konnte sind divers.