Immer mehr Schweizer Firmen verschärfen die Homeoffice-Regeln – ganz zum Ärger der Mitarbeitenden. Der wahre Grund für die Rückkehr ins Büro sorgt für Zündstoff. Und Experten warnen vor einem Rückfall ins Steinzeitalter.

Der Uhrenkonzern Swatch hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Umsatz und Gewinn erzielt. Nach dem Ergebniseinbruch erhalten die Aktionäre auch weniger Dividende.

Der Umsatz explodiert, die Gewinne strömen: Das Unternehmen ist erfolgreich wie nie. Aber das Konstrukt ist fragil. Wie lange geht das noch gut? Der grosse Report.

Tanja Christen Kramis, Inhaberin der Neon Technik AG, muss rund 40'000 Franken Lohnbeiträge nachzahlen, weil sie sich auf eine Spesenvereinbarung aus dem Jahr 1978 verlassen hat. Der Fall zeigt: Behördliche Zusicherungen sind vor Gericht nicht immer etwas wert.

Wir präsentieren die Liste der grössten Verlierer und Gewinner aus der Welt der Vermögenden. Zu welcher Kategorie gehören Berühmtheiten wie Roger Federer, Klaus-Michael Kühne und Sergio Ermotti?

Roche und Novartis überzeugen in einem Ranking zur Zukunftsfähigkeit von Pharma-Firmen. Der erstgenannte Riese holt sich gar die Bestnote ab. Dagegen verlieren die Luxuskonzerne der Schweiz.

Der Luxuskonzern LVMH will mit drei Marken an der Bahnhofstrasse ausbauen. Grosse Profiteurin davon ist ausgerechnet eine Rivalin: die Swatch Group. Sie besitzt das historische Griederhaus an bester Lage beim Paradeplatz.

Die Aktien von Schweizer Traditionsunternehmen wie Nestlé, Rieter, Stadler Rail und Swatch sind deutlich gefallen. Da und dort gibt es Hinweise, dass die Talsohle nun erreicht ist. Wir bieten einen Über- und Ausblick.

VR-Präsidentin Nayla Hayek, CEO Nick Hayek und dessen Neffe Marc Hayek sind im Verwaltungsrat von Swatch vertreten. Heute Freitag haben sie ein dickes Aktienpaket der eigenen Firma gekauft. Nicht zum ersten Mal.

Nick Hayek, CEO der Swatch Group, stellt klar, dass die Börse für ihn keine Priorität hat. Trotz Kritik an der Aktienbewertung bleibt er bei seiner Strategie, die auf Stabilität und Mitarbeiterwohl setzt. Der 69-Jährige kann sich aber vorstellen, kürzerzutreten.