Verteidigungsminister Martin Pfister ist laut einer Umfrage von Tamedia und «20 Minuten» der beliebteste Bundesrat. Die Zufriedenheit mit der Schweizer Exekutive ist insgesamt gesunken.

Der Abstimmungssonntag wurde zum Krimi, doch anders als erwartet. Auf der Kippe stand nämlich die E-ID, nicht der Eigenmietwert – entgegen den Trendumfragen von GfS Bern. Wie kann es sein, dass die Umfragen immer wieder danebenliegen?

Wohneigentümer müssen künftig keinen Eigenmietwert mehr versteuern. Am Sonntag gab es ein überraschend klares Ja, aber einen deutlichen Röstigraben.

Am Ende wurde es knapp, doch die E-ID kommt. Sie soll durch Digitalisierung den Alltag der Schweizer vereinfachen. Was heisst das konkret? Blick zeigt auf, wo eine neue App helfen – und uns das Leben erleichtern könnte.

Der Eigenmietwert wird abgeschafft, die E-ID kommt: Am Sonntag entschieden die Schweizerinnen und Schweizer an der Urne über die beiden umkämpften Vorlagen. In diesem Ticker kannst du den Abstimmungskrimi nachlesen.

In Bern tagen derzeit National- und Ständerat. In den drei Sessionswochen haben sie brisante Themen zu diskutieren. Blick berichtet hier über das harte Ringen um Kompromisse und über die wichtigsten Entscheide.

Mit Gas-Reservekraftwerke will Bundesrat Albert Rösti einen Strommangel verhindern. Kritiker von links bis rechts warnen: Wirtschaft und Bevölkerung müssten Hunderte Millionen für unnötige Massnahmen bezahlen. Rösti will trotzdem daran festhalten, wie er Blick sagt.

Sicherheitspolitiker kämpfen weiter für den Erhalt der Munitionsfabrik Swiss P Defence in Thun. Mit ihrem Wegfall wäre die Schweiz abhängig vom Ausland, was die Sicherheit des Landes gefährde. Der Bund soll daher die Firma stützen.

Der Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner akzeptiert überraschend die Bezeichnung «Gaga-Rechtsextremist». Er zieht das Urteil des Aargauer Obergerichts nicht ans Bundesgericht weiter, obwohl er dies ursprünglich angekündigt hatte.

Der F-35-Deal ist zum nächsten Rüstungsskandal geworden. Die USA wollen von dem von Viola Amherd versprochenen Fixpreis nichts wissen. Die Schweiz könnte das teuer zu stehen kommen. Jetzt fordert die SVP Konsequenzen für die alt Bundesrätin.