Gewitter und Starkregen haben am Dienstagabend Genf, das Baselbiet und die Waadt teilweise unter Wasser gesetzt. Darunter auch die Strasse in Liestal, in der Paul Lütscher wohnt. So etwas hatte er in seinem Leben noch nicht gesehen.

Gewitter und Starkregen haben am Dienstagabend Genf, das Baselbiet und die Waadt teilweise unter Wasser gesetzt. Der Genfer Luftraum musste für zwei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehren in Basel-Landschaft und in der Waadt leisteten hunderte von Einsätzen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag melden mehrere aufmerksame Beobachter eine mysteriöse Flugbewegung über dem Kanton Aargau. Blick hat nachgefragt und weiss, was es mit dem Vorfall auf sich hat.

Gefühlt wird das Fliegen teurer. Stimmt nicht, sagt der CEO der Swiss. Ein Gespräch über Tiefstpreise, lange Schlangen am Flughafen – und die Klimajugend.

In einem Brandschreiben an Skyguide-Chef Alex Bristol äussern Fluglotsen Kritik und Ängste, weil die Flugsicherungssysteme häufiger als in der Vergangenheit ausfallen. Der Bund greift nun bei der Schweizer Flugsicherungsfirma ein.

Im Prozess um den Absturz einer F/A-18 wurde der Fluglotse, der dem verunglückten Piloten während eines Trainingsflugs beim Sustenmassiv eine falsche Flughöhe angegeben hat, schuldig gesprochen. Es ist ein Urteil mit Symbolcharakter.

Im Jahr 2016 kollidierte ein Kampfjet der Luftwaffe mit einer Felswand beim Sustenpass. Der Pilot verlor dabei sein Leben. Am Dienstag ist nun das Urteil gefallen.

Am Montag durften für etwa zwei Stunden keine Flugzeuge starten. Auch am Abend kommt es zu Verspätungen.

Der Flugverkehr hat sich noch nicht vollständig vom Corona-Virus erholt, wie die Skyguide mitteilt. Das sind die Gründe.