Am Sonntagnachmittag kam es zu einem Brand im Zuger Bootshafen. Fünf Boote waren davon betroffen, zwei von ihnen sanken. Vier Personen konnten sich in Sicherheit bringen.

Schweizer Berggebiete und Tourismusorganisationen verzeichnen eine steigende Nachfrage nach Inlandferien. Die Prognosen deuten auf einen noch besseren Sommer als im Vorjahr hin. Besonders ein Reisetrend lockt viele in die Schweizer Berge.

Am Urnersee ereignete sich ein tödlicher Badeunfall. Ein Mann wurde nach stundenlanger Suche leblos geborgen. Die Kantonspolizei Uri und die Staatsanwaltschaft untersuchen den Fall.

Ungewohntes von der SVP-Spitze: Der Fraktionschef kritisiert die Schweizer Wirtschaft. Er ermahnt sie, weniger Leute aus dem Ausland zu rekrutieren. Und ist «schockiert» wegen einer Aussage von Bundesrat Beat Jans.

18 Femizide gab es in der Schweiz im letzten Halbjahr. Das ist mehr als im ganzen Jahr 2024. Blertë Berisha, die Co-Geschäftsführerin der Dachorganisation der Frauenhäuser (DAO), schlägt Alarm und erklärt, wo Handlungsbedarf besteht.

Heftige Unwetter zogen diesen Mittwoch über die Schweiz. Wieder einmal. Vor allem Hagel sorgt dabei für teure Schäden. Eine Untersuchung zeigt, welche Regionen es in den letzten Jahren am meisten getroffen hat.

In einer Zelle im Gefängnis in Biberbrugg SZ ist am Sonntag ein Häftling reglos aufgefunden worden. Der Mann verstarb trotz sofortiger Reanimation, teilte die Kantonspolizei Schwyz am Montag mit.

Wer sich im Kanton Schwyz niederlässt, muss in der Wohngemeinde seinen Heimatschein nicht mehr hinterlegen. Der Kantonsrat hat am Mittwoch eine Revision des Gesetzes über das Einwohnermeldewesen mit 92 zu 0 Stimmen gutgeheissen.

Am Mittwoch wurde ein Bub beim Überqueren einer Strasse in Ried bei Muotathal von einem Auto erfasst und lebensbedrohlich verletzt. Wenige Stunden später verstarb der 7-Jährige in einem ausserkantonalen Spital.

Ein Wolf, der sich in Ausserschwyz bei Siedlungen aufhält, darf erlegt werden. Der Schwyzer Regierungsrat hat eine sofortige Abschussverfügung erlassen, weil das Raubtier die Scheu vor dem Menschen verloren habe.