Ex-Wettermoderatorin Lynn Grütter hat einen neuen TV-Job. Sie berichtet schon bald von den Schweizer Schwingfesten.

Die neue Saison kommt langsam in Schwung. In einer Woche stehen die ersten drei Kranzfeste auf dem Programm. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Schwingsaison 2023.

Die Schwingsaison steht vor der Tür. Ende April starten drei kantonale Kranzschwingfeste. Im Berner Jura, genauer gesagt in Saint-Imier, ist mit Remo Käser auch einer der Grossen am Start.

Wie sind die Teilverbände beim Eidgenössischen unterwegs? Vor allem die Nordwestschweizer geben ein deutliches Lebenszeichen.

Samuel Giger war der Topfavorit, Adrian Walther nur wenig dahinter. Jetzt ist dieses Duo bereits nach dem ersten Tag abgestürzt.

Die ersten Duelle im Sägemehl sind zwar erst auf 8 Uhr am Samstag angesetzt. Die Schwinger betreten das Festgelände aber schon am Freitagabend. Die Bösen kommen schwer beladen in Pratteln BL an.

Die Spannung steigt, das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2022 in Pratteln rückt näher. Am Mittwochmittag gibts das erste Highlight: ESV-TL Stefan Strebel gibt die 20 Spitzenpaarungen bekannt.

Wer kann diesen Mann beim Eidgenössischen stoppen? Samuel Giger gelingt die Hauptprobe für Pratteln nahezu perfekt. Für Schmunzler sorgt Bundesrat Ueli Maurer.

Nach zahlreichen namhaften Absagen könnte auf dem Weissenstein die grosse Stunde von «Zwilchhosen-Odi» Adrian Odermatt schlagen.

Armon Orlik feiert am Glarner-Bündner-Kantonalschwinget nach einer langen Durststrecke seinen 18. Kranzfestsieg. Aussergewöhnliche Geschichten schreiben in Netstal auch Nöldi Forrer und Reto Nötzli.