Lausanne bestreitet aktuell ungewohnte englische Wochen mit weiten Reisen und anstehenden Nachtflügen. Doch zuerst: das Heimspiel am Sonntag gegen den FCZ (16.30 Uhr). Alles dazu im Lausanne-Inside.

Die Delegation der Schweiz ist nach den Gesprächen über Zollfragen in den USA wieder zurück in der Schweiz. Die Verhandlungen würden nun vom Bundesrat und der Bundesverwaltung weitergeführt, hiess es auf Anfrage beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco).

Der Zoll-Hammer von 39 Prozent trifft die Schweizer mit voller Wucht. Unverdient, finden wir! Blick liefert deshalb 39 selbstbewusste Antworten und erklärt, warum sich Trump damit zum Teil auch ins eigene Bein schiesst.

Bluttest statt Untersuchung – neue Tests sollen das Erkennen von Alzheimer einfacher und kostengünstiger machen. Statt Computertomographie oder kognitiven Abklärungen wird die Früherkennung zugänglicher. Ist das der Durchbruch in der Demenz-Forschung?

Nach dem Zoll-Schock vom 1. August hat der Bundesrat am Montag eine Krisensitzung abgehalten. Das sind seine Beschlüsse.

Donald Trump schreibt den wichtigsten Pharmakonzernen einen Brief. Er fordert tiefere Medikamentenpreise. Und setzt eine Frist von 60 Tagen. Auch die Roche-Tochter Genentech hat Post aus dem Weissen Haus bekommen.

Schweizer Firmen wie Thermoplan, Kuhn Rikon, Ricola und Victorinox leiden unter dem Zolldiktat. Die Folgen sind dramatisch.

Der Swiss Market Index hat derzeit 21 Titel. Dafür verantwortlich ist die Abspaltung der US-Tochter Amrize von Holcim. Jetzt muss ein Unternehmen den SMI im September verlassen. Wen es treffen könnte.

Die harte Preispolitik des Bundesamtes für Gesundheit hat Folgen: Der Pharmariese Roche streicht ein hochwirksames Krebsmedikament von der Spezialitätenliste. Doch das Drama um Lunsumio verweist auf tiefer liegende Probleme.

Donald Trump drohte letzte Woche mit Zöllen von 200 Prozent auf pharmazeutische Produkte. Jetzt legte er nach. Die Pharma-Strafzölle sollen schon ab nächstem Monat gelten. Er gewährt Novartis, Roche und Co. aber eine Frist.