Ja, im Sommer ist das Leben leicht. Ganz besonders an Bord von Excellence: ein Drink an Deck, ein Glacé in der Stadt, ein kühler Riesling zum Dinner. Und zur blauen Stunde weht an Bord eine angenehme Brise, während wunderschöne Landschaften vorbeiziehen.

Im Sommer 2025 soll die Klub-WM erstmals in einem neuen Format ausgetragen werden. Zwölf Teams aus Europa nehmen teil, darunter Manchester City oder Bayern München.

Was für eine Rettungstat: Niklas Süle (28) grätscht das eigentlich sichere Tor von Kylian Mbappé spektakulär weg. Dafür wird der BVB-Verteidiger gebührend gefeiert.

Paris Saint-Germain kann noch aus eigener Kraft in den Champions-League-Achtelfinal vorstossen. Möglich macht es ein Handelfmeter gegen Newcastle kurz vor Schluss, der für ordentlich Kritik sorgt.

Milan macht mit einem Sieg gegen PSG die Gruppe F wieder spannend. Manchester City und RB Leipzig qualifizieren sich vorzeitig für die K.-o.-Runde, der FC Barcelona verpasst diese hingegen.

Quarterback Aaron Rodgers verletzt sich bei seinem Debüt für die New York Jets schwer. Pech? Vielleicht. Womöglich ist der New Yorker Klub aber auch einfach verflucht. Es wäre nicht das einzige Team, das seit Jahrzehnten mit ausbleibendem Erfolg zu kämpfen hat.

Die weltbesten Fussballer sind viel beliebter als ihre Clubs. Das liesse sich werbetechnisch instrumentalisieren, wie ein Sportmarketingexperte sagt.

Der Streik scheint bei Fussballern ein beliebtes Mittel zu sein, um sich von seinem Verein loszueisen und zu wechseln. Doch wie einfach ist es wirklich, und was droht diesen Spielern?