Die Uno-Ozeankonferenz in Nizza beginnt am Montag mit Vertretern aus 130 Staaten. Ziel ist der bessere Schutz der Weltmeere, die durch Erwärmung, Versauerung und Plastikmüll bedroht sind.

Für eine bessere Erforschung der Meere will die Uno-Wissenschaftsorganisation Unesco 10'000 Handelsschiffe mit Mess-Sensoren ausrüsten. Die so gesammelten Daten sollen für das Globale Meeresbeobachtungssystem genutzt werden, wie die Unesco am Samstag mitteilte.

Ein Forscher der Berner Fachhochschule will mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Reichweite von Steinschlägen präzise vorhersagen. Das Rockaval-Projekt kombiniert topografische Merkmale, Sturzvolumen und andere relevante Faktoren.

Starkregen sorgt in der Schweiz immer öfter für Chaos: überflutete Keller, blockierte Strassen, grosse Schäden. Was steckt hinter diesen Wetterextremen? Und wie gut ist die Schweiz vorbereitet? ETH-Forscherin Lauren Cook gibt Antworten.

Mit gerade einmal 19 Jahren appelliert Violet Affleck an die Gesellschaft: Die Klimakrise lässt sich nicht mit alten Mustern lösen. In einem persönlichen Beitrag schildert sie ihre Sicht – und eine Auseinandersetzung mit Jennifer Garner.

Stürme, Überschwemmungen und Erdrutsche: Die Bedrohung durch Naturkatastrophen lässt auch die Immobilienpreise wanken.

Im Walliser Bergdorf Blatten ist die Lage angespannt: Über 300 Menschen mussten evakuiert werden, weil oberhalb des Dorfes ein gewaltiger Felssturz droht. Wie gefährlich ist die Situation wirklich – und was sagt die Wissenschaft dazu?

Ein Tessiner Stromversorger verklagt Deutschland auf 100 Millionen Euro – wegen des Kohleausstiegs, der noch unter Kanzlerin Angela Merkel aufgegleist wurde. Der Fall birgt politischen Zündstoff: Klimaschützer warnen vor einem Präzedenzfall.

Heftige Unwetter haben in den USA insgesamt 27 Todesopfer gefordert. Über 100'000 Haushalte waren ohne Strom, während Rettungskräfte im Dauereinsatz standen.

Die Erderwärmung könnte künftig wesentlich mehr Menschen belasten. Ein Forscherteam präsentiert neue Daten dazu. Auch Forschende aus der Schweiz waren an der Studie beteiligt.