Superstars verdienen viel Geld und haben oft ein grosses Vermögen. Dass es unter ihnen aber mittlerweile etliche Milliardäre gibt, überrascht. «Forbes» weiss, welche Prominenten über 1000 Millionen Dollar auf der Bank haben.

Der US-Rapper Sean «Diddy» Combs hat am Freitag in New York neue Vorwürfe im Zusammenhang mit Sexhandel und anderen schweren Straftaten zurückgewiesen. Er plädierte auf nicht schuldig. Der Prozess gegen den 55-Jährigen beginnt am 5. Mai.

Die Klage gegen Jay-Z und Sean «Diddy» Combs wegen angeblicher sexueller Nötigung einer damals 13-Jährigen wurde von den Anwälten der Klägerin zurückgezogen. Jay-Z sieht sich durch die Abweisung bestätigt.

Bevor es auf dem Rasen zur Sache geht, treffen die grossen Stars beim Super Bowl ein. Neben US-Präsident Donald Trump und Kelce-Freundin Taylor Swift sind weitere grosse Namen wie Messi, Jay-Z oder Bradley Cooper im Stadion.

Die beiden Popstars Taylor Swift und Beyoncé demonstrierten bei den Grammys ihre gegenseitige Unterstützung. Swift feierte Beyoncés Erfolg, indem sie mit Jay-Z anstiess, während Beyoncé ihre Tochter Blue Ivy zur Preisverleihung mitbrachte.

Auf Instagram enthüllt der umstrittene Rapper Kanye West sein beeindruckendes finanzielles Comeback. Nach Rückschlägen im Jahr 2022 darf er sich nun wieder Milliardär nennen.

Das mutmassliche Opfer in der Vergewaltigungsklage gegen Jay-Z und Sean «Diddy» Combs darf weiter anonym bleiben. Das entschied die zuständige Richterin in New York.

Beyoncé-Fans in Aufruhr: Forbes nennt sie nur Knowles statt Knowles-Carter. Ist es eine Reaktion auf die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Jay-Z? Die Sängerin hüllt sich in Schweigen.

Jay-Z wird von einer unbekannten Frau der Vergewaltigung beschuldigt. Der Rapper weist alle Anschuldigungen zurück. Derweil meldet sich sein «unehelicher Sohn» zu Wort und das berüchtigte Fahrstuhlvideo mit Beyoncés Schwester trendet wieder.

Schwere Vorwürfe gegen Rap-Superstar Jay-Z: Eine Frau beschuldigt ihn der Vergewaltigung vor über 20 Jahren. Der Musiker weist die Anschuldigungen als «Erpressungsversuch» zurück und will sich wehren. Ein PR-Experte sieht mögliche Folgen für seine Karriere.