Pia Sundhage und Viola Calligaris stellen sich vor dem Nations-League-Spiel gegen Frankreich den Medien. Die beiden reden über Nati-Neuling Laia Ballesté und die vielen verkauften Tickets.

Gewusst? Tunesien bietet eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse für (Bade)-Ferien rund ums Mittelmeer. Nichts wie hin zu malerischen Dörfchen, Kilometer langen Stränden und Star-Wars-Kulissen.

Wer die Frühlingsferien an einem warmen Ort verbringen möchte, muss gar nicht so weit reisen. Reise-Expertin Karin Markwalder weiss, wo es in und um Europa im April bereits 20 Grad oder wärmer ist und was es sich lohnt, dort zu unternehmen. Sechs Tipps.

Weil Ostern dieses Jahr auf Mitte April fällt, buchen viele ihre Oster- und Frühlingsferien am Mittelmeer. Blick zeigt, wo es günstiger ist und welche Alternativen sich anbieten.

Mit dem 3:1 gegen Luxemburg beendet die Nati die längste Sieglos-Serie seit vier Jahrzehnten. Damit verhindern sie und Trainer Murat Yakin, dass unbequeme Fragen gestellt werden.

Die EU plant bis 2030 eine massive Aufrüstung, um ihre Verteidigungsbereitschaft zu stärken. Präsidentin Ursula von der Leyen will dafür 150 Milliarden Euro an EU-Krediten bereitstellen. Die Pläne zielen auch darauf ab, die Ukraine militärisch zu unterstützen.

«Als neun Jahre altes Mädchen hätte ich nie gedacht, hier zu stehen.» Die Simbabwerin Kirsty Coventry löst Thomas Bach an der Spitze des Internationalen Olympischen Komitees ab – und schreibt mit ihrer Wahl Geschichte.

Die Sportwelt blickt am Donnerstag gebannt nach Griechenland. In Costa Navarino wird hinter verschlossenen Türen die Nachfolge von Thomas Bach (71), Noch-Präsident des Internationalen Olympischen Komitees IOC geregelt. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten.

59 Tote, rund 150 Verletzte. Das ist die traurige Bilanz des verheerenden Feuers in einem Club in der mazedonischen Stadt Kochani. Vieles ist in Zusammenhang mit dem Unglück noch unklar. Blick zeigt, was wir bislang wissen.

Griechenland erlebt aktuell die grössten Proteste seiner Geschichte. Hunderttausende demonstrieren landesweit zum Gedenken an das Zugunglück in Tempi vor zwei Jahren mit 57 Toten. Die Demonstranten fordern Aufklärung und die Bestrafung der Verantwortlichen.