Der Kanton Luzern hat ein auf fünf Jahre ausgelegtes Massnahmenpaket gegen häusliche Gewalt erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen Sensibilisierungskampagnen, Präventionsprogramme für Schulen sowie eine Weiterbildungsoffensive.

Dänemark macht die schärfste Migrationspolitik Europas. Ausgerechnet eine linke Regierung ist dafür verantwortlich. Wie schaffte sie die Asylwende? Und was könnte die Schweiz daraus lernen? Blick stellt das dänische Modell vor.

Bundesrat Albert Rösti hat ein schwieriges Personalgeschäft gelöst: Der Zürcher Ranger Urs Wegmann leitet künftig die Sektion im Bafu, die auch für den Wolf zuständig ist.

Die Schweiz bekommt von der Greco-Staatengruppe in Sachen Korruptionsbekämpfung noch immer keine guten Noten. Im Auge hat das Anti-Korruptionsgremium die Mitglieder der eidgenössischen Räte, aber auch Richterinnen und Richter der eidgenössischen Gerichte.

Das Büro der Berner Konvention hat die Schweizer Wolfspolitik kritisiert. Der präventive Abschuss von Wölfen wegen «potenzieller Schäden» sei eine Fehlinterpretation der Konvention. Schweizer Organisationen forderten am Samstag einen sofortigen Stopp der Abschüsse.

Der im Juni freigelassene Wikileaks-Gründer Julian Assange will sich erstmals seit seiner Inhaftierung im Jahr 2019 öffentlich äussern. Wie Wikileaks am Mittwoch mitteilte, wird Assange dafür am 1. Oktober von Australien zum Europarat nach Strassburg reisen.

Alain Berset will als Generalsekretär des Europarats die Demokratie stärken und die Ukraine unterstützen. Er sei dabei, sich intensiv auf seinen Amtsantritt am 18. September vorzubereiten, sagte er in einem Interview.

Alt Bundesrat Alain Berset kämpft für den Erhalt eines Seebads in Lugano. Er hat sogar seine Kontakte in den Stadtrat spielen lassen, um den Betreibern zu helfen.

Die Opfer glauben, mit SP-Chef Cédric Wermuth eine Liebesbeziehung einzugehen – dann sollen die Frauen hohe Geldbeträge überweisen. Nun reagiert Wermuth mit einer Strafanzeige.

Erst blockiert Bundesrat Albert Rösti ein Personalgeschäft, dann findet er keinen Nachfolger für die Wolfssektion. Der Headhunter kostet mindestens 86'000 Franken. Zudem droht Ärger wegen der Rudelgrösse.