Ein lang und sorgfältig, fast zu sorgfältig, geplanter Ausflug fand endlich statt. Und jedes einzelne E-Mail im Vorfeld hatte sich gelohnt.

In Bern flogen Steine, in Gaza rollen Köpfe – und Teile der Linken verraten im Namen der Gerechtigkeit unsere Werte. Wie konnte es so weit kommen? Ein Blick auf eine Bewegung zwischen moralischem Anspruch und ideologischer Verirrung.

Alt Bundesrat Christoph Blocher nimmt kein Blatt vor den Mund. Nach den Krawallen in Bern sieht er gerade auch die Stadtregierung in der Verantwortung und wirft ihr vor, mit den Chaoten zu sympathisieren.

Das Geschäft um Fälschungen ist lukrativ. Die Schweizer Firma Alpvision kämpft dagegen an: Sie sichert Medikamente, Kosmetika und Goldbarren mit digitalen Wasserzeichen. Auch der Bund will beim Pharma-Betrug bald handeln.

Brutale Bilanz: Die deutsche Regierung hat das Vertrauen der Wähler verloren, die AfD hingegen punktet weiter. Der umstrittene Buchautor Thilo Sarrazin sagt im Interview, woran Deutschland krankt und ob man jetzt die Brandmauer abreissen soll.

SP und Grüne fordern eine ausserordentliche Session zur humanitären Krise in Gaza. Für SP-Co-Fraktionschefin Samira Marti ist klar: Es ist höchste Zeit, das Thema im Bundeshaus anzugehen.

Am Dienstagmorgen wurde das Schweizer KI-Modell Apertus veröffentlicht. Blick machte einen ersten Kurztest. Vor allem bei Wissensfragen muss ChatGPT die Konkurrenz noch nicht fürchten – bei einem Thema brilliert Apertus aber.

Zehn Parteien haben für 2024 Einnahmen von insgesamt 22,4 Millionen Franken gemeldet, weniger als im Wahljahr 2023. Die meisten Einnahmen entfielen auf die SP Schweiz. Massgebend für die Meldungen sind die Vorschriften für die Transparenz bei der Politikfinanzierung.

Der ehemalige Wirtschaftsminister Robert Habeck (55) verlässt den Bundestag zum 1. September. Er plant, an ausländischen Forschungseinrichtungen zu arbeiten, darunter in Kopenhagen und Berkeley.

Die Grünen haben am Samstag an ihrer Delegiertenversammlung in Vicques JU eine Resolution verabschiedet, die einen endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie zum Ziel hat. Sie riefen zudem dazu auf, für die E-ID zu stimmen.