Die alpinen Nationalteams von Swiss-Ski werden auf die kommende Saison grösser. Elf Männer und acht Frauen verfügen neuerdings über den höchsten Kader-Status.

In Zermatt stehen die Ampeln für Ski-Profis auf Rot. Swiss-Ski greift nun auf bestehende Pläne zurück, ist aber auch kreativ. Für Lara Gut-Behrami (32) dagegen ist die Situation verzwickt.

Die Schweizer Meistertitel im Super-G sind vergeben. Bei den Männern gewinnt der gleiche Athlet wie im Vorjahr, bei den Frauen jubelt eine 19-Jährige über ihren ersten nationalen Titel.

Neue Namen? Gab es in der abgelaufenen Weltcup-Saison bei Swiss-Ski einige. Aber nur auf der Männerseite. Die Frauen hinken hinterher – dennoch es gibt Lichtblicke.

Joana Hählen (32) fährt mit zwei gerissenen Kreuzbändern weiter. Ein eigenwilliger Weg, der aufgehen kann, sagen ein Arzt und ein Athletik-Coach.

Drei Rennen, viele Stürze, dazu schlimme Verletzungen: Die drei Rennen in Cortina geben zu denken. Was muss sich ändern?

Der Ski-Welt stockt der Atem, als Superstar Mikaela Shiffrin in Cortina d'Ampezzo (It) ins Fangnetz fliegt. Am Freitagabend meldet sich die US-Amerikanerin auf Instagram. Wann sie in den Weltcup zurückkehrt, lässt sie offen.

Nächster fürchterlicher Sturz im Ski-Weltcup. Mit Mikaela Shiffrin erwischt es die Führende der Gesamtwertung heftig. Wenig später bricht die Schweizerin Corinne Suter ihre Fahrt ab – und schreit vor Schmerzen.

Corinne Suter (29) fährt im ersten Training in Val d'Isère stark. Kraft und Ruhe schöpft sie auch aus Büchern. Jenes von Ex-Ski-Star Anna Veith (34) hat sie berührt.

Ihr Super-G war in Ordnung, in der Abfahrt ist Corinne Suter (29) aber stärker einzuschätzen. Reicht es sogar, um Sofia Goggia (31) zu besiegen?