Mladen Petric (44) würdigt den kroatischen Jahrhundert-Fussballer und Champions-League-Sieger Ivan Rakitic (37): «Er ist einer der ganz Grossen.»

Am Mittwoch, wenn die Nati zum EM-Start Norwegen empfängt, steht auch das SRF-Nati-Duo Calvin Stettler und Rachel Rinast im Fokus. Was die beiden aneinander schätzen, wie sie sich vorbereiten und wie sich die Nervosität bei ihnen äussert.

Die Hoffnung auf einen erfolgreichen EM-Sommer ist wieder grösser geworden, schreibt Christian Finkbeiner, der stellvertretende Leiter Fussball bei Blick, in seinem Kommentar. Allerdings sind die Tschechinnen nicht mit den EM-Gegnern zu vergleichen.

Blick lanciert auf die Europameisterschaft einen Newsletter mit allen wichtigen Geschichten zum Heimturnier der Schweizer Nati.

Die Nati tritt am Donnerstag gegen Tschechien zur EM-Hauptprobe an. Während Nati-Trainerin Pia Sundhage vor allem auf Tore und eine gute Leistung hofft, schwärmt Verteidigerin Nadine Riesen von der «viel angenehmeren Atmosphäre» als zuletzt.

Sie ist die grosse Überraschung im Schweizer EM-Kader: Leila Wandeler (19). Als Aussenseiterin vor zwei Wochen ins EM-Camp eingerückt, erkämpft sich die Freiburgerin dank starker Trainingsleistungen das EM-Ticket.

Die Katze ist aus dem Sack: Pia Sundhage hat sich festgelegt, mit welchen 23 Spielerinnen sie mit der Nati an die EM gehen will. Die Vorwürfe, dass sie zu hart trainieren lassen habe, weist sie als «unschöne Gerüchte» von sich.

Wer steht bei der Nati an der EM im Tor? Elvira Herzog oder Livia Peng? Blick macht die grosse Auslegeordnung.

Ab Freitag gibt der Schweizerische Fussballverband in einer Schnitzeljagd das Kader für die Heim-EM bekannt. Gleich mehrere grössere Namen drohen das Turnier zu verpassen.

Nach dem historischen Sieg mit der Nati gegen Schweden haben Denis Malgin und Sven Andrighetto in der Champions Hockey League nachgedoppelt.