BMW präsentiert den neuen M5: ein Kraftpaket mit 727 PS und Hybridantrieb. Trotz 2,5 Tonnen Gewicht punktet die Sportlimousine mit Agilität und Effizienz.

Über den Winter war er für ein halbes Jahr und 7500 Kilometer unser Begleiter – der elektrische Volvo EX30 Twin Motor. Lange wurden wir nicht warm mit dem skandinavischen Chinesen – und das lag nicht nur an der anfänglich nicht funktionierenden Heizung.

Sultan Hassanal Bolkiah von Brunei besitzt die grösste private Autosammlung der Welt. Die Sammlung umfasst zahlreiche Raritäten und Sonderanfertigungen von Luxusmarken wie Ferrari, Bentley oder Rolls-Royce.

Noch 16 Rennen taucht der Name Sauber offiziell bei den Formel-1-Resultaten auf. Und dann? Darüber schweigt Audi. Noch. Bei BMW war das anders. Die Münchner wollten 2006 bis 2009 einfach nur zuerst genannt werden. Wie früher bei Williams.

Ab Anfang der 1960er-Jahre mobilisierte der R4 Millionen. Jetzt legt Renault die coole Kiste mit Elektroantrieb im modernen Retrogewand neu auf. Mit dem Klassiker hat die Neuauflage rein nichts mehr gemein, sie könnte für Renault dennoch wieder zum Erfolg werden.

Alfa Romeo lässt eine Legende wiederauferstehen: Der neue 33 Stradale ist eine Hommage ans gleichnamige Modell von 1967. Genau 33 Exemplare werden von Hand gefertigt und für über 2 Millionen Franken verkauft. SonntagsBlick durfte den Prototyp «00» fahren.

Es hat sich beim Leitplanken-Tanz in Monte-Carlo nichts geändert: Die Resultate in der Formel 1 bestimmen am Ende auch die Kommentare der Teams. Die Realität ist längst nicht mehr gefragt, der Druck der Sponsoren ist zu gross geworden.

BYD macht Nägel mit Köpfen: Nach dem kürzlich erfolgten Verkaufsstart in der Schweiz mit eher teureren Modellen, lancieren die Chinesen mit dem Dolphin Surf jetzt einen Elektro-Kleinwagen zum echten Kampfpreis.

MG ist seit rund einem Jahr wieder zurück in der Schweiz. Mit dem MG S5 EV bringen die Chinesen nun den Nachfolger des MG ZS EV auf den Markt und machen vieles richtig.

VW und Audi rufen viele Fahrzeuge zurück. Grund sind fehlerhafte Airbags. Der Rückruf betrifft auch noch andere Marken des Volkswagen-Konzerns. Betroffene Autofahrer in der Schweiz müssen aber nicht selbst aktiv werden.