Ein Paar aus Frauenfeld steht vor Gericht, weil es mehrfach Reiseabsagen vorgetäuscht haben soll. In nur vier Monaten kassierten die zwei so fast 60'000 Franken von acht verschiedenen Versicherungen. Blick tickert den Prozess live.

Wie das wohl ausgeht? Drei Tage, nachdem Barcelona gegen seinen langjährigen Torhüter Marc-André ter Stegen ein Disziplinarverfahren eingeleitet hat, kommt raus: Der Deutsche hat für die kommende Saison keine Rückennummer zugewiesen bekommen.

Der FC Thun ist auf der Spielersuche fündig geworden. Mit Brighton Labeau kehrt ein Stürmer zurück, der die Schweiz bereits kennt – aber auch seine Probleme hatte.

Kyril Louis-Dreyfus ist Besitzer des AFC Sunderland. Der 27-jährige Schweizer Spross einer Handelsdynastie knüpft an die Fussballleidenschaft des verstorbenen Vaters an – mit grossem Erfolg.

Kylian Mbappé wird bei Real Madrid die prestigeträchtige Rückennummer 10 übernehmen. Der französische Superstar bestätigte dies in einem knappen Beitrag auf X, nachdem Luka Modric den Verein verlassen hatte.

Das Festival of Speed im südenglischen Goodwood zelebrierte letztes Wochenende 75 Jahre Formel 1. Neben historischen Rennwagen mit aktuellen und Ex-Piloten am Steuer entzückten auch moderne Hypercars und viele Neuheiten die rund 200'000 herbeigeströmten Autofans.

Die letzten Jahre waren nicht leicht für das Fürstenehepaar von Monaco. Jetzt scheinen Fürst Albert und Fürstin Charlène auf Wolke sieben zu schweben. Beim 20. Jahrestag von Albert als Fürst von Monaco zeigt sich das Paar so vertraut und innig wie lange nicht mehr.

Die Prioritäten vermögender Privatpersonen haben sich vor dem Hintergrund laufender geopolitischer Spannungen und Handelsstreitigkeiten verschoben. Während die Ausgaben für Luxusgüter zurückgehen, ist die Nachfrage nach Reisen und Erlebnissen ungebrochen.

Für einmal wurde mit der grossen Kelle angerührt! Die eigentlich für ihre Bescheidenheit bekannte Familie Mack lud zur Gala zum 50-Jahr-Jubiläum des Europa-Parks. Und liess sich beim Anlass nicht lumpen.

Ditaji Kambundji glänzt beim Diamond-League-Meeting in Monaco. Die Schweizerin läuft über 100 m Hürden in 12,43 s auf den 2. Platz, nur knapp hinter der Jamaikanerin Megan Tapper. Trotz Gegenwind erzielt Kambundji ihre zweitbeste Zeit unter regulären Bedingungen.