Die Elektromobilität nimmt in der Schweiz Fahrt auf. Dennoch halten sich manche Vorurteile hartnäckig. Wir prüfen die gängigsten – und sagen, wie sich die allermeisten ganz einfach entkräften lassen.

Climeworks steckt in der Krise. Die Gründer müssen beweisen, dass sie mehr als ein Luftschloss gebaut haben. Die Hintergründe zur gefeierten Zürcher Klima-Firma.

Bührle-Skandal, Finanzloch, falsche Planung: Die grössten Probleme im Kunsthaus Zürich hat der Ex-Chef der Nationalbank nicht gelöst. Am Montag stellt er sich der Wiederwahl.

Letzte Woche wurde bekannt, dass es bei Climeworks zu einer Massenentlassung kommt. Jetzt ist klar: Über 100 Mitarbeitende müssen gehen, ein Grossteil davon in der Schweiz. Die Verhandlungen für einen Sozialplan laufen.

Elektromobilität sei teuer und kompliziert, lauten gängige Vorurteile. Diese lassen sich mittlerweile allerdings ganz einfach entkräften – und in (Preis-)Vorteile ummünzen.

Mit seinen riesigen CO2-Staubsaugern sammelte die gefeierte Zürcher Firma Climeworks Millionen an Investorengeldern ein. Jetzt steht das Start-up vor ernsthaften Problemen. Die Konsequenzen müssen die Angestellten tragen.

Der Innerschweizer Stahlkonzern ist ein Fass ohne Boden. Swiss Steel wäre ohne Martin Haefner längst pleite – warum tut sich das der Amag-Erbe eigentlich an?

Auf Fragen zu den drohenden CO₂-Bussen 2025 geben sich die grossen Schweizer Autoimporteure ähnlich verschwiegen wie die drei Appenzeller im bekannten TV-Werbespot zur Frage nach dem Geheimnis ihres Käses. Warum?

Grossaktionär Peter Spuhler hält nur noch einen sehr kleinen Anteil am Luzerner Stahlkocher. Nach dem Machtkampf im vergangenen Jahr möchte der Stadler-Patron geordnet aussteigen.

Die Palette möglicher Elektroautos wird immer grösser. Hier den Durchblick zu behalten, ist nicht ganz einfach. Unser Quiz hilft dir herauszufinden, welches Modell am besten auf dich zugeschnitten ist.