Loch in der linken Hand?
Neue Spekulationen um Trumps Gesundheitszustand

Auf Donald Trumps linkem Handrücken sollen neue Blutergüsse sowie ein kleines Loch aufgetaucht sein. Dies ist Anstoss für neue Diskussionen zum gesundheitlichen Zustand des US-Präsidenten in den sozialen Medien.
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Auf Donald Trumps linker Hand soll ein kleines Loch zu sehen sein.
Foto: Mattia Jutzeler

Darum gehts

  • Donald Trump sorgt 2025 wegen Blutergüssen und Gesundheitsfragen für Spekulationen
  • Ein Loch auf Trumps linker Hand deutet möglicherweise auf Infusion hin
  • Trump arbeitet laut Weissen Haus etwa 50 Stunden pro Woche
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Mattia JutzelerRedaktor News

Der Gesundheitszustand von Donald Trump (79) sorgte 2025 immer wieder für Schlagzeilen. Besonders die Hände des US-Präsidenten, auf denen immer wieder Blutergüsse zu sehen waren, standen dabei im Fokus. Genau diese Hände sorgen pünktlich zum Jahreswechsel für neue Spekulationen.

Wie das amerikanische Nachrichtenmagazin «Newsweek» berichtet, sollen auf Trumps linker Hand ein kleiner, neuer Bluterguss aufgetaucht sein. Auch ein kleines Loch soll zu sehen sein. Fotos von Trumps Hand machen gerade auf den sozialen Medien die Runde.

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Einige User gehen davon aus, dass das Loch in Trumps Hand auf eine Infusion zurückzuführen ist. Es ist das erste Mal, dass solche Verletzungen auf der linken Hand des Präsidenten auftauchen. Laut dem «Merkur» litt Trump bis jetzt lediglich unter anhaltenden Blutergüssen an seiner rechten Hand.

Trumps gesundheitliche Probleme

Während des Wahlkampfes im letzten Jahr stellte Donald Trump immer wieder die Gesundheit des damals amtierenden Präsidenten Joe Biden (83) infrage. Jetzt zweifeln einige daran, ob Trump selber noch in der Lage ist, sein Amt auszuüben.

Neben den anhaltenden Blutergüssen ist seit letztem Juli klar, dass der Republikaner unter chronischer Veneninsuffizienz leidet. Eine Erkrankung der Beinvenen, bei der das Blut nicht effizient zum Herzen zurücktransportiert werden kann, was einen Blutstau in den Beinen verursachen kann. Auch schien Trump in diesem Jahr mehrmals bei öffentlichen Auftritten einzunicken. So zum Beispiel bei einer Kabinettssitzung Anfang Dezember

Weisses Haus gab Entwarnung

Das Weisse Haus beteuert währenddessen immer wieder, dass es Trump gesundheitlich gut gehe. Am 1. Dezember wurden die Ergebnisse einer medizinischen Untersuchung des Präsidenten veröffentlicht. Die Sprecherin des Weissen Hauses Karoline Leavitt (28) meinte damals, die Gesundheit des Präsidenten befinde sich in «ausgezeichnetem Zustand».

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Kurz danach stellte das Weisse Haus der «New York Post» ein Protokoll zur Verfügung, das einen typischen Arbeitstag von Trump zeigen soll. Demnach arbeite Trump jede Woche rund 50 Stunden. Der Präsident selbst sagte ausserdem, die Blutergüsse auf seinen Händen würden davon kommen, dass er tagtäglich so vielen wichtigen Leuten die Hände drücken muss.

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