Damit hat dieser Taxifahrer wohl nicht gerechnet, als er eine Frau in der russischen Stadt Samara in sein Fahrzeug bittet. Kurz nach dem Losfahren zückt die Frau tatsächlich eine Machete und bedroht ihn.

Dem sardischen Politiker Emanuele Cani ist im Palazzo Piacentini in Rom ein Missgeschick passiert, das er wohl so schnell nicht wieder vergisst. Er stürzt auf der Treppe und donnert in ein historisches Buntglasfenster aus dem Jahr 1932 – der Schaden ist immens.

Nach diesen Ruinen wurde 43 Jahre lang gesucht. In der Nähe der türkischen Stadt Antalya sind die Ruinen eines Zeus-Tempels entdeckt worden. Er wurde vor 2000 Jahren erbaut und ist Teil der antiken Stadt Limyra.

Im Bannerghatta National Park in Indien kam es zu einer gefährlichen Szene. Ein Leopard sprang an den vergitterten Fenstern eines Touristenbusses hoch und erwischte dabei eine Frau mit den Krallen.

Die «Orient Express Corinthian» misst 220 Meter, wiegt 16'000 Tonnen und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 17 Knoten. Die Kreuzfahrten starten im Mai 2026 im Mittelmeer und der Adria.

Vor der östlichen Küste Australiens ist ein seltener Albino-Wal gesichtet worden. Die Sichtungen sind so selten, dass in den letzten 100 Jahren weniger als 20 Albino-Buckelwale beobachtet wurden.

Und plötzlich sind sie wie vom Erdboden verschluckt. Jedes Jahr verschwinden in Japan Zehntausende Menschen von heute auf morgen spurlos. Das Phänomen ist unter dem Namen «Jōhatsu» bekannt. Was dahintersteckt, erfährst du im Video.

Seit der Eröffnung letzten November wird der 24-Stunden-Laden «News Plus» in Glasgow (Schottland) fast täglich bestohlen, das Personal angegriffen. Trotz 100 Polizeimeldungen wurde noch niemand festgenommen. Wenn sich bald nichts bessert, muss das Geschäft dichtmachen.

Zwei Jahre dauerte die milliardenteure Sanierung des Gubristtunnels. Im Dezember soll die zweite Röhre wieder in Betrieb genommen werden. Momentan laufen die letzten Tests. Besonders der Rauchalarm und eine entsprechende Evakuierung stehen im Fokus.

Die Milliardenbetrügerin Zhimin Qian stand am Dienstag in London vor Gericht. Die Chinesin hat mit einem Schneeball-System mehr als 128’000 Menschen in ihrem Heimatland betrogen. Nun muss sie in den Knast.